Hunde, die gut schlafen, sind glückliche Hunde. Ja, diese Aussage mag vielversprechend klingen, aber das macht sie nicht weniger wahr.
Hunde schlafen im Durchschnitt mindestens 12 Stunden am Tag. Das kann bei einigen Hunderassen sogar mehr sein, oft bis zu 18 Stunden! Welpen und ältere Hundesenioren benötigen aufgrund ihres Alters vermehrt Schlaf, deshalb können es noch mehr Stunden Ruhe sein. Du siehst also, die Tiere verbringen jede Menge Zeit im entspannten Zustand.
Wichtig zu wissen ist jedoch, dass der Schlaf kein vollkommener Ruhemodus ist. Um sich absolut entspannen zu können, braucht es einen bequemen Ort, der zudem sicher ist. Das gilt nicht nur für uns Menschen, sondern eben auch für unsere geliebten Vierbeiner. Gesunder Hundeschlaf kann das Immunsystem stärken und die Regeneration unterstützen.
Ein hochwertiges Hundebett für gesunden Schlaf schafft genau diese Voraussetzungen: Es bietet Komfort, Stabilität und schützt empfindliche Körperregionen deines Hundes. Gerade bei älteren Tieren oder aktiven Vierbeinern sorgt es für tiefere Erholung, unterstützt die Gelenke und fördert damit langfristig das Wohlbefinden.
Leider glauben einige immer noch, dass ein mittelmäßiger Schlafplatz genügt, doch dabei gehen viele Vorteile vom gesunden Schlaf schnell verloren. Dieser Artikel erklärt, wieso guter Schlaf so essentiell ist, worauf du beim Kauf eines Hundebettes achten solltest und gibt dir zudem spannende Tipps rund ums Thema Hunde-Wohlbefinden.
Warum Schlafqualität für Hunde entscheidend ist
Ständig liest man vom guten oder schlechten Hundeschlaf. Aber wo liegt eigentlich der konkrete Unterschied? Schlechter Schlaf muss nicht immer heißen, dass es gar keine Ruhephase gab. Auch das Team von Hundeschatz hat sich mit der Frage von schlechten bzw. guten Hundeschlaf beschäftigt und auf der Basis der Erkenntnisse geeignete Optionen kreiert.
Die Hürden von schlechtem Hundeschlaf
Laut Tierärzten sind die häufigsten Gründe für eine unzureichende Schlafqualität bei Hunden Angst, zu wenig Bewegung, körperliche Beschwerden und eine nicht ideale Schlafumgebung. Allein das ständige Unterbrechen von Schlafphasen kann dazu führen, dass dein Haustier angespannt ist. Tatsächlich sieht man einen schlechten Schlaf als allererstes im Verhalten. Wenn sich dein Hund plötzlich anders verhält, dann kann das ein wichtiges Indiz dafür sein, dass etwas nicht stimmt.
Wenn dein sonst so gutmütiger und freundlicher Hund plötzlich aggressiv wird oder schnell getriggert scheint, kann das eine erste Form von Unruhe oder auch Unzufriedenheit sein. Zudem kann das Immunsystem, wie bereits erwähnt, darunter leiden. So schleichen sich schnell Erkältungen und andere Krankheiten ein. Hyperaktivität und Gelenkprobleme, insbesondere bei größeren Rassen und Hundesenioren, sollten dich hellhörig werden lassen.
Wie sieht optimaler Hundeschlaf aus?
Ebenso einfach ist guter Schlaf zu erkennen. Dein Hund wirkt durch ideale Erholungsphasen mental ausgeglichen, entspannt und zeigt ein gutes Stresslevel. Außerdem regenerieren sich Zellen schneller, der Muskelaufbau wird deutlich und Hormone pendeln sich ein. Gerade das ist motivierend, wenn man aus schlechtem Schlaf guten Schlaf machen möchte. Denn das beweist: Vieles ist reversibel und kann mit der optimalen Erholung auskuriert werden.
Der richtige Schlafplatz stellt das Fundament der geeigneten Schlafqualität dar. Er sollte keineswegs zu weich oder zu hart sein. Auch die richtige Größe, je nach Hund, spielt eine entscheidende Rolle. Wenn dein Vierbeiner sich auf seinen Schlafplatz quetschen muss und dieser zudem noch unbequem ist, dann darf es nicht verwunderlich sein, wenn der Schlaf sich nicht bessert.
Im Tierreich ist es ganz klar: Man sucht sich einen sicheren und ruhigen Ort zum Schlafen. Ein altes, abgewetztes Sofa oder ein kleiner, harter Korb erfüllen nicht die Bedürfnisse deines Tieres.
Was ein hochwertiges Hundebett ausmacht
Ein kurzer Blick ins Netz oder in die Geschäfte genügt, um festzustellen: Das Angebot an Hundebetten boomt. Natürlich gibt es einige Firmen, die die ideale Schlafoption für das Haustier versprechen. Woran soll man sich beim Kauf eines Bettes für gesunden Hundeschlaf am besten orientieren?
Material und Füllung sollten stets hochwertig sein. Memory-Foam oder orthopädischer Schaumstoff passen sich individuell an den Hundekörper an. Das ist ein besonderer Vorteil, wenn es um Gelenkprobleme geht. Außerdem sind atmungsaktive und schadstofffreie Materialien ein Muss, um die Haut und das Klima im Hundebett selbst zu schützen. Das Hundebett sollte die perfekte Kombination aus robust und weich genug sein, sodass dein Hund bequem und trotzdem sicher in seinem Bettchen liegt.
Die Größe und Form des Hundebettes wird so gewählt, dass der Hund sich auch ausgestreckt entspannen kann. Wenn das nicht möglich ist, wird er sich auf Dauer krümmen, was nicht gerade vorteilhaft für Knochen und Gelenke ist. Natürlich ist jeder Hund anders, manche lieben es, sich zusammenzuführen. Dabei kommen runde oder nestförmige Betten infrage.
Ein Schäferhund ist kein Dackel. Und ein Pudel ist auch kein Dalmatiner. So hat jeder Hund seine eigenen Bedürfnisse, die rassetypisch sind. Behalte zudem das Alter im Auge, denn Welpen und Senioren profitieren meistens von besonderen Features.
Verständlicherweise möchtest du das Hundebett so sauber wie nur möglich halten. Deshalb sind waschbare Bezüge nicht nur praktisch, sondern auch sehr hygienisch. Eine rutschfeste Unterseite kann bei Fliesen und Parkett für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Einige Tipps für den perfekten Schlafplatz
Du möchtest wissen, was du tun kannst, damit dein Haustier endlich gesund und erholsam schlafen kann? Hier erhältst du einen Überblick darüber, was du konkret für gesunden Hundeschlaf tun kannst.
Achte auf einen ruhigen Platz. Er sollte nicht im Gang sein oder an einem Ort, an dem Trubel herrscht (keine Durchgangszonen!). Aber zu isoliert zu sein gefällt den meisten Hunden auch nicht, denn sie sind nun mal Rudeltiere und wollen am Alltagsgeschehen beteiligt sein. Vermeide, das Hundebett direkt an die Heizung zu stellen oder an ein Fenster, denn da könnte es kühl werden.
Mehr praktische Tipps für den Schlafplatz des Hundes
Zu grelles Licht beim Schlafen? Absolutes No-Go. Das würde weder uns Menschen gefallen, noch trägt es zum Hunde-Wohlbefinden bei. Besser ist es, wenn das Licht nicht dauerhaft scheint und eher gedämpft bleibt. Auch das Positionieren zu nah am TV oder anderen lauten Geräten kann schnell kontraproduktiv werden.
Stattdessen sollte das Hundebett so gemütlich gemacht werden, wie nur möglich. Eine warme Kuscheldecke, eventuell auch das getragene T-Shirt des Halters – das ist es, was unsere Vierbeiner lieben! Natürlich darf auch das Spielzeug oder ein anderer Kauartikel nicht fehlen. Einen gemütlichen Hundeplatz einzurichten, ist nicht schwer. Man muss eben nur wissen, wie man es am besten angeht!
Fazit
Gesunder Hundeschlaf sollte nie ein Luxus sein. Es gehört zum Grundbedürfnis unserer Haustiere und beeinflusst deshalb nicht nur Gesundheit, sondern auch ihr Verhalten. Ein hochwertiges und schönes Hundebett sollte in jedem Haus mit Hund zu finden sein. Wer seinem Vierbeiner etwas Gutes tun will, informiert sich sicherlich auch über die verschiedenen Optionen. Du suchst noch nach einer geeigneten Auswahl an qualitativen Hundebetten, um die Gesundheit deines Vierbeiner zu unterstützen? Stöbere gerne in unserer Hundebetten-Kollektion. Dort findest du viele Modelle, die genau diese Vorteile vereinen und deinem Hund erholsamen Schlaf schenken. Hundeschatz kombiniert Stil, Komfort und Qualität – für deinen Hund. Denn wir alle wissen, dass ein Haustier nicht nur ein Haustier ist, sondern ein wichtiger Teil der Familie!