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Was dürfen Hunde nicht essen

Aktualisiert am: 26.01.2024

Möchten Sie Ihrem Hund etwas Gutes tun, sollten Sie darauf achten, welche Lebensmittel er wirklich nicht essen darf. Denn einige Nahrungsmittel, die für uns Menschen völlig unbedenklich sind, können für Hunde giftig sein. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, welche Lebensmittel für Ihren Vierbeiner tabu sind und warum.

Was ist eine ungesunde Ernährung für Hunde?

Eine ungesunde Ernährung für Hunde kann zu gesundheitlichen Problemen führen. Eine Ernährung, die zu viel Zucker enthält, kann dazu führen, dass Ihr Hund an Übergewicht leidet und ein höheres Risiko für Diabetes hat. Koffeinhaltige Produkte und alkoholische Getränke sind ebenfalls tabu für Hunde, da sie zu Vergiftungen führen können. Obst und Gemüse können Teil einer ausgewogenen Ernährung sein, aber es gibt auch Ausnahmen. Einige Obst- und Gemüsesorten wie Weintrauben, Rosinen und Avocados können giftig für Hunde sein. Nüsse und Samen sollten vermieden werden, da sie oft zu schwer verdaulich sind oder sogar giftig sein können. Fleischprodukte und Fisch sind in der Regel sicher, solange sie richtig gekocht oder gebraten wurden. Milchprodukte können bei einigen Hunden Verdauungsprobleme verursachen, daher sollten Sie darauf achten, wie Ihr Hund auf diese reagiert. Gewürze und Kräuter können eine gesunde Ergänzung zur Ernährung Ihres Hundes sein, aber sie sollten in Maßen gegeben werden. Eine übermäßige Aufnahme von Gewürzen und Kräutern kann Magen-Darm-Probleme verursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuelle Bedürfnisse hat und dass Sie sich immer an Ihren Tierarzt wenden sollten, wenn Sie Fragen zur Ernährung Ihres Hundes haben.

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Welche Lebensmittel sollte man Hunden nicht geben?

Eine gesunde Ernährung ist für jeden Hundebesitzer von großer Bedeutung. Doch welche Lebensmittel sollte man seinem Vierbeiner besser nicht füttern? Zucker steht hierbei ganz oben auf der Liste der verbotenen Lebensmittel. Zu viel Zucker kann zu Übergewicht und Diabetes führen. Auch koffeinhaltige Produkte und alkoholische Getränke sollten niemals an Hunde verfüttert werden. Sie können zu Vergiftungen führen und im schlimmsten Fall sogar lebensbedrohlich sein. Obst, Gemüse und Salat können in Maßen gegeben werden, jedoch gibt es auch hier Ausnahmen, wie beispielsweise Weintrauben oder Avocados, die giftig für Hunde sind.

Nüsse und Samen sollten ebenfalls vom Speiseplan gestrichen werden, da sie oft schwer verdaulich sind und das Risiko einer Darmverstopfung erhöhen können. Fleischprodukte und Fisch sind hingegen eine wichtige Proteinquelle für Hunde, jedoch sollte man darauf achten, dass das Fleisch nicht gewürzt oder gepökelt ist. Milchprodukte können bei manchen Hunden Verdauungsprobleme hervorrufen, daher sollten sie nur in kleinen Mengen gefüttert werden. Gewürze und Kräuter können dem Futter Geschmack verleihen, jedoch sollte man es hierbei nicht übertreiben. Eine ausgewogene Ernährung ist das A&O für einen gesunden Hund – achten Sie daher immer darauf, was Sie Ihrem Vierbeiner zu fressen geben!

Zucker

Zucker ist in vielen Lebensmitteln enthalten und für den Menschen ein beliebtes Geschmacks- und Energiemittel. Für Hunde hingegen kann Zucker gefährlich sein. Es kann zu Übergewicht, Diabetes und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Aus diesem Grund sollten Hundebesitzer darauf achten, dass sie ihrem Hund keine zuckerhaltigen Lebensmittel geben. Dazu gehören beispielsweise Süßigkeiten wie Eiscreme, Kuchen oder auch Frühstücksflocken. Aber auch in manchen Fertigprodukten wie Wurst oder Soßen ist Zucker enthalten. Wenn Sie Ihrem Hund eine ausgewogene Ernährung bieten möchten, sollten Sie auf eine zuckerfreie Ernährung achten. Stattdessen können Sie ihm Obst oder Gemüse als Snack geben, die natürlicherweise Zucker enthalten, aber auch Vitamine und Ballaststoffe liefern. Achten Sie jedoch darauf, welche Sorten für Ihren Hund geeignet sind und geben Sie ihm Obst und Gemüse nur in Maßen.

Koffeinhaltige Produkte und alkoholische Getränke

Koffeinhaltige Produkte und alkoholische Getränke sollten niemals an Hunde verfüttert werden. Koffein kann bei Hunden ähnliche Auswirkungen wie bei Menschen haben, jedoch in viel stärkerer Form. Es kann zu Unruhe, Zittern, erhöhtem Herzschlag und sogar Krampfanfällen führen. Alkohol ist für Hunde noch gefährlicher und kann schnell zu Vergiftungen führen. Symptome einer Alkoholvergiftung können Erbrechen, Durchfall, Koordinationsschwierigkeiten und Atemprobleme sein. In schweren Fällen kann es sogar zu Koma oder Tod führen. Es ist daher wichtig, darauf zu achten, dass keine koffeinhaltigen Produkte oder alkoholischen Getränke versehentlich von Hunden aufgenommen werden können. Halten Sie diese Dinge sicher außerhalb der Reichweite Ihres Hundes und informieren Sie auch Ihre Familie oder Freunde darüber, wenn sie Ihren Hund betreuen. Eine gesunde Ernährung für Ihren Hund besteht aus speziell für Hunde hergestelltem Futter sowie frischem Fleisch und Gemüse in Maßen. Wenn Sie unsicher sind, ob ein bestimmtes Lebensmittel für Ihren Hund geeignet ist, konsultieren Sie immer einen Tierarzt oder eine Tierärztin.

Obst, Gemüse & Salat – gibt es Ausnahmen?

Obst, Gemüse und Salat können eine gesunde Ergänzung zur Hundeernährung sein. Allerdings gibt es auch hier Ausnahmen. Zwiebeln und Knoblauch sollten vermieden werden, da sie giftig für Hunde sind und zu Blutarmut führen können. Avocados enthalten Persin, das bei Hunden Verdauungsprobleme verursachen kann. Trauben und Rosinen können Nierenversagen auslösen und sollten daher ebenfalls nicht gefüttert werden. Auch Tomaten sollten nur in Maßen gegeben werden, da sie Solanin enthalten, welches in großen Mengen giftig für Hunde ist. Generell gilt: Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein bestimmtes Obst oder Gemüse für Ihren Hund geeignet ist, fragen Sie am besten Ihren Tierarzt um Rat.

Nüsse und Samen – welche sind verboten?

walnuts, nuts, brownNüsse und Samen sind für Hunde nicht grundsätzlich verboten, jedoch gibt es einige Sorten, die für sie giftig sein können. Besonders Macadamianüsse sollten vermieden werden, da sie zu neurologischen Ausfällen führen können. Auch Walnüsse und Pekannüsse sollten nicht gefüttert werden, da sie zu Magen-Darm-Problemen führen können. Sonnenblumenkerne und Kürbiskerne hingegen sind unbedenklich und können sogar als gesunder Snack zwischendurch gegeben werden. Allerdings sollten auch hier die Mengen begrenzt werden, da zu viele Kerne zu Verdauungsproblemen führen können. Es ist wichtig, dass man als Hundebesitzer immer im Blick hat, welche Nüsse oder Samen man füttert und in welchen Mengen. Im Zweifelsfall sollte man auf den Snack verzichten oder vorab seinen Tierarzt um Rat fragen. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung ist für Hunde besonders wichtig und sollte immer im Fokus stehen.

Fleischprodukte & Fisch – was darf mein Hund essen?

Fleischprodukte und Fisch sind eine wichtige Proteinquelle für Hunde und sollten in ihrer Ernährung nicht fehlen. Allerdings müssen Hundebesitzer darauf achten, dass sie nur hochwertiges Fleisch und Fisch verwenden, das frei von Knochen, Gewürzen und anderen Zusatzstoffen ist. Roher Fisch sollte vermieden werden, da er Parasiten enthalten kann. Auch geräuchertes oder gepökeltes Fleisch sollte nicht gegeben werden, da es zu viel Salz enthält. Wenn Sie Ihrem Hund Fleisch füttern möchten, sollten Sie darauf achten, dass es gut durchgegart ist und keine Knochen enthält. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der Fisch entgrätet ist und keine Haut enthält. Thunfisch aus der Dose kann gelegentlich als Leckerli gegeben werden, aber aufgrund des hohen Quecksilbergehalts sollte er nicht zu oft gefüttert werden. Eine ausgewogene Ernährung für Ihren Hund sollte aus einer Kombination aus Fleischprodukten, Fisch, Obst und Gemüse bestehen.

Milchprodukte – können diese schaden?

Milchprodukte sind ein umstrittenes Thema, wenn es um die Ernährung von Hunden geht. Viele Halter fragen sich, ob sie ihrem Hund Milch oder Käse geben dürfen. Grundsätzlich sollten Milchprodukte nur in Maßen gegeben werden, da Hunde oft an einer Laktoseintoleranz leiden und somit Probleme mit der Verdauung haben können. Besonders bei älteren Hunden kann eine Überdosis an Milchprodukten zu Durchfall führen. Zudem enthalten viele Käsesorten hohe Mengen an Fett und Salz, was zu Übergewicht und Herzproblemen führen kann. Wenn Sie Ihrem Hund dennoch gelegentlich etwas Käse geben möchten, sollten Sie auf fettarme Sorten zurückgreifen und darauf achten, dass er nicht zu viel davon isst. Bei Milchprodukten wie Joghurt oder Quark ist es wichtig darauf zu achten, dass diese ohne Zuckerzusatz sind und in kleinen Mengen gegeben werden. Zusammenfassend gilt: Milchprodukte sollten nicht das Hauptnahrungsmittel Ihres Hundes sein und nur in Maßen gegeben werden.

Gewürze & Kräuter – wie viel ist zu viel?

Gewürze und Kräuter können eine leckere Abwechslung in der Hundeernährung sein, sollten jedoch mit Vorsicht eingesetzt werden. Einige Gewürze und Kräuter sind für Hunde ungeeignet, da sie Magen-Darm-Beschwerden verursachen können oder sogar giftig sind. Zu den bedenklichen Gewürzen gehören beispielsweise Knoblauch, Zwiebeln, Paprika und Pfeffer. Auch Kräuter wie Rosmarin, Thymian und Oregano sollten in Maßen verwendet werden. Eine Überdosierung kann zu Verdauungsstörungen führen. Es empfiehlt sich daher, auf spezielle Hunde-Kräutermischungen zurückzugreifen oder sich von einem Tierarzt beraten zu lassen. Insgesamt gilt: Gewürze und Kräuter können eine gesunde Ernährung ergänzen, sollten aber stets in Maßen gegeben werden.

Fazit

Abschließend lässt sich sagen, dass eine ungesunde Ernährung für Hunde ähnliche Auswirkungen wie bei Menschen haben kann. Deshalb ist es wichtig, darauf zu achten, welche Lebensmittel man seinem Hund gibt. Einige Lebensmittel wie Zucker, koffeinhaltige Produkte und alkoholische Getränke sollten auf jeden Fall vermieden werden. Auch bei Obst, Gemüse und Salat gibt es Ausnahmen, da einige Sorten für Hunde giftig sein können. Nüsse und Samen sind ebenfalls ein schwieriges Thema, da einige Sorten sehr giftig für Hunde sind. Fleischprodukte und Fisch sind in der Regel unbedenklich, sollten jedoch in Maßen gegeben werden. Milchprodukte können bei einigen Hunden Verdauungsprobleme verursachen und sollten deshalb nur in geringen Mengen gegeben werden. Gewürze und Kräuter können gesundheitliche Vorteile haben, jedoch sollte man auch hier darauf achten, dass das Verhältnis stimmt. Insgesamt gilt: Eine ausgewogene Ernährung ist auch für Hunde wichtig und kann dazu beitragen, dass sie gesund bleiben.

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