Ein Sicherheitsgeschirr am Hund kann Leben retten. Es gibt viele Hunde, die ängstlich sind und sich vor verschiedenen Situationen und Gegenständen fürchten. Sie reagieren dann panisch und schalten den Fluchtmodus ein.
Bei einem herkömmlichen Hundegeschirr kann ein geschickter Vierbeiner durch Rückwärtslaufen aus dem Geschirr entweichen. Dadurch ist er außer Kontrolle und kann in Panik davonlaufen. Mit einem speziellen Panikgeschirr für den Hund ist das fast unmöglich.
Sicherheitsgeschirre für Hunde Testsieger* 2024
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Eigenschaften: 100 % ausbruchsicher für Angst-Hunde, Panikgeschirr mit Reflexband, 7 Größen, stufenlos verstellbar, Waschbar bei 30°, stabile Steckverbindungen, zweiter Bauchgurt abnehmbar
sehen das genauso.
Viele Hundehalter haben genau dieses Geschirr erworben, weil sie ihre Vierbeiner in stressigen Situationen nicht mehr unter Kontrolle hatten. Besonders bei den Gassigängen hat sich dieses Geschirr bewährt, wenn der Vierbeiner ein Problem mit Artgenossen hatte.
Jeder Käufer konnte von nun an sein Tier sicher halten, wenn es sich an der Leine aufgeregt hatte. Die meisten Hunde hatten vorher eine Strategie, wie sie aus einem herkömmlichen Geschirr herauskommen konnten. Damit war nun Schluss.
Besonders geeignet ist dieses Geschirr auch beim Training mit der Schleppleine. Die Hunde können ruhig einmal an das Ende laufen und unsanft abgefangen werden. Das Zuggewicht wird auf den gesamten Körper des Hundes verteilt, sodass das Tier keine Schmerzen erleidet.
Viele Käufer betonen, dass die Reflektoren am Geschirr besonders in der Winterzeit sehr nützlich sind. Das Hund-Mensch-Team wird beim Anleuchten sofort erkannt. Die reflektierenden Streifen sind eingewebt und dadurch sehr lange haltbar.
Das Hoffmann Das Original – NoExit Hundegeschirr ist nicht extra gepolstert, aber laut den Kundenmeinungen ist dies auch nicht erforderlich. Der Gurt kann durch die stufenlose verstellbare exakt an jeden Hundekörper angepasst werden. Eine Polsterung hätte den Nachteil, dass das Geschirr wesentlich schlechter trocknet.
Der Hersteller hat diesem Sicherheitsgeschirr eine Größenliste veröffentlicht. Neben der Größe werden auch Beispiel Hunderassen genannt. Bei Hunden, die zwischen zwei Größen liegen, empfiehlt der Hersteller, die jeweils größere Variante zu wählen.
Die Öffnung für den Kopf des Hundes ist relativ groß gehalten. So bekommen auch sehr ängstliche Hunde beim Anlegen des Geschirres keine Panik. Für viele Kunden war es das wichtigste Kriterium für die Kaufentscheidung.
Der zweite Bauchgurt am hinteren Rücken ist abnehmbar. Wurde der Hund ausreichend mit diesem Panikgeschirr trainiert, kann dieses Produkt zu einem herkömmlichen Hundegeschirr umfunktioniert werden. Für den Vierbeiner bedeutet es, dass er sich dann etwas „freier“ fühlen kann.
Einige wenige Kunden bemängelten, dass nur eine Befestigungsmöglichkeit für die Leine angebracht ist. Der D-Ring für die Leine befindet sich ausschließlich über dem ersten Bauchgurt.
Die meisten Käufer gaben zu, dass sie solch ein Geschirr eher für sich und ihr Wohlbefinden gekauft haben. Sie konnten sich absolut sicher sein, dass der Hund nicht aus dem Geschirr entweichen kann. Dadurch konnten die Hundehalter ihrem Vierbeiner gegenüber sicherer auftreten und das wirkte sich auch auf die Hund-Mensch-Beziehung aus.
- Abnehmbarer Bauchgurt
- Sieben verschiedene Größen
- Stufenlos verstellbare Gurte
- 100 % ausbruchsicher
- Reflektorstreifen
- Nur ein D-Ring
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: 100 % ausbruchsicher, 4 Größen, Gurtband mit Polsterung, 8-fach stufenlos verstellbar, Sicherheits-Klick-Verschlüsse, schnell trocknend, waschbar bei 40° C, Edelstahlringe
besitzt an den Bauchgurten Klick-Verschlüsse, die mit einem besonderen Schieber ausgestattet wurden. Ist das Hundegeschirr am Hund angebracht, können die Verschlüsse verriegelt werden.
Ein versehentliches Öffnen beim Gassi-Gang ist somit unmöglich. Soll das Geschirr wieder ausgezogen werden, muss vorher der Schieber betätigt werden.
Kunden lobten die Anpassungsfähigkeit dieses Hunde-Geschirres. Die beiden Bauchgurte können auf jeder Seite individuell verstellt werden.
Zusätzlich können der Rückensteg und der Bauchsteg in der Länge variiert werden. Dem Vierbeiner ist dann eine maximale Bewegungsfreiheit gegeben.
Das Material des Greyhound Safe It Hundegeschirr besteht aus einem Gurtband, welches mit einer Polsterung unterlegt ist. Die meisten Hundehalter entschieden sich für dieses Produkt, weil der Hund beim Anziehen die Füße nicht anheben muss.
Der Hundekopf wird durch die Schlaufe gezogen und die Gurtbänder seitlich am Bauch verschlossen. Das schafft auch ein ängstlicher Hund und muss nicht zusätzlich bedrängt werden.
Dieses Sicherheitsgeschirr besitzt zwei Ringe am Rückensteg. Dadurch können zwei unterschiedliche Leinen am Geschirr befestigt werden. Andere Hundehalter wiederum benutzten eine Leine mit zwei Karabinerhaken und befestigten jeden Haken an einem Ring.
Einige Käufer vermissten einen zusätzlichen Ring am vorderen Teil des Geschirrs. Bei stark ziehenden Hunden kann es Abhilfe verschaffen, die Leine vor der Brust des Hundes einzuhaken. Andere Käufer wiederum nutzten dann einfach den Brustring, mit dem die drei Gurte gehalten werden.
- Sicherheitsverschlüsse
- Polsterung
- Gute Verstellmöglichkeiten
- Zwei Ringe am Rückensteg
- Keine Reflektoren
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Sicherheitsgeschirr mit Neopren-Polsterung, 4 Größen, Klickverschlüsse und Klettstreifen, abnehmbarer Taillengurt, schnell und einfach anzulegen
Panikgeschirr ist aus reißfestem Gurtband hergestellt. Die schmale Polsterung an den Innenseiten der Gurtbänder bestehen aus Neopren.
Ist das Geschirr einmal richtig am Hund eingestellt, hält es, was es verspricht. Der Vierbeiner bleibt dank des zweiten Bauchgurtes sicher im Geschirr.
Neulinge haben am Anfang etwas Schwierigkeiten, das Geschirr auf den jeweiligen Hund passgenau einzustellen. Zwar kann jeder Riemen in der Größe verstellt werden, aber bei den Bauchgurten nur auf einer Seite. Auf der anderen Seite ist der Klickverschluss angebracht.
Bevor das TRIXIE Stay Panikgeschirr ausbruchsicher am Hund eingestellt ist, muss dieser das ausgiebige Handling über sich ergehen lassen. Bei einem panischen Hund, der eventuell gerade aus dem Tierschutz ankommt, nicht gerade optimal. Das Anpassen sollte auf jeden Fall in einem geschlossenen Raum stattfinden.
Käufer dieses Produkts bemängeln, dass die Gurtbänder sehr dünn und schmal ausfallen. Zieht der Hund wirklich massiv an der Leine, schneiden die Bänder durch das Fell sehr ein. Dieses ist auch schmerzhaft für den Vierbeiner.
Weil die Gurtbändern so dünn sind, sind sie unter Umständen großen und kräftigen Hunden nicht gewachsen. Einige Kunden berichten, dass bei einem kräftigen Zug die Gurtbändern gerissen sind und der Hund entkommen konnte. Das sollte bei einem Sicherheitsgeschirr natürlich nicht passieren.
- Universell einstellbar
- Bauchsteg kann angepasst werden
- Neopren-Polsterung
- Gurtbänder für einige Rassen zu dünn
Sicherheitsgeschirr für den Hund kaufen – für den optimalen Nutzen muss es genau passen
Um den Hund optimal zu schützen, sollte das Sicherheitsgeschirr genau an den jeweiligen Hund angepasst werden. Es darf auf keinen Fall zu locker anliegen, andernfalls kann sich ein panischer Hund dennoch aus dem Geschirr befreien.
Wie unterscheidet sich ein Sicherheitsgeschirr vom normalen Hundegeschirr?
Ein normales Hundegeschirr ist mit einem Gurt unter dem Bauch ausgestattet. Dieser Gurt verläuft etwa eine Handbreit hinter den Vorderbeinen. In der Regel ist dieses die Stelle, die den größten Brustumfang aufweist.
Bei einem Sicherheitsgeschirr wird ein zweiter Gurt für den hinteren Rückenbereich eingearbeitet. Der Gurt verläuft dann kurz vor den Hinterbeinen über den Rücken. Diese Stelle ist im Normalfall schmaler als der Brustgurt.
Dadurch ist solch ein Panikgeschirr sehr sicher, falls sich der Hund im Rückwärtsgang befindet. Der kleinere zusätzliche Gurt kann im Ernstfall nicht über den breiteren Brustkorb gezogen werden. Somit verbleibt der Vierbeiner auf jeden Fall sicher im Geschirr.
Allerdings ist der Schutz nur gegeben, wenn der Besitzer den Hund an der Leine sicher festhält. Aus diesem Grund sind bei den meisten Sicherheitsgeschirren zwei Ösen zum Befestigen der Leine angebracht.
Bei sehr unsicheren Hunden kann dann eine Leine am Körper des Hundeführers angebracht werden, während die andere Leine in der Hand gehalten wird. Sollte der Hundebesitzer die Leine fallen lassen, ist der Hund immer noch am Körper befestigt. Auch bei einem Sturz des Menschen ist der Hund somit gesichert.
Diese Verstellmöglichkeiten gibt es beim Sicherheitsgeschirr
Das Sicherheitsgeschirr sollte am Hund passgenau eingestellt werden. Daher gibt es bei den meisten Panikgeschirren viele Verstellmöglichkeiten an den Gurten. Nur so schützt es vor dem Ausbrechen aus dem Geschirr.
- Halsbereich: Der Gurtverlauf um den Hals des Hundes sollte so eingestellt werden können, dass es einem Halsband ähnelt. Je tiefer der Halsgurt um die Vorderbrust verläuft, desto unsicherer ist das Geschirr.
- Der mittlere Gurt: Der mittlere Gurt verläuft kurz hinter den Vorderbeinen. Für die optimale Bewegungsfreiheit des Hundes sollte der Abstand zu den Vorderbeinen ca. drei Zentimeter betragen. Damit das gut eingestellt werden kann, sollte der Verbindungsgurt vom Hals durch die Vorderbeine variabel sein. Das Gleiche gilt für den Rückensteg.
- Der hintere Gurt: Der hintere Gurt sollte an der schmalsten Stelle des Hundes angebracht werden und eng anliegen. Daher ist es wichtig, dass der Rückensteg und der Bauchsteg ebenfalls in der Länge einstellbar sind. Nur so kann der hintere Gurt optimal platziert werden.
Natürlich darf kein Gurt vom Sicherheitsgeschirr den Hund in seiner Bewegung einschränken oder zu eng eingestellt werden. An jeder Stelle des Gurtes sollten daher ein bis zwei Finger zwischen dem Hundekörper passen. Der Hund muss schließlich normal atmen können.
So wird der Vierbeiner richtig ausgemessen
Wer das Sicherheitsgeschirr online bestellen möchte, sollte vorab seinen Hund genau ausmessen. Somit ist sichergestellt, dass das Hundegeschirr nach Lieferung genau passt. Am besten eignet sich für das Ausmessen ein flexibles Zentimeter-Maßband.
- Brustkorb: Ausgangspunkt ist drei Zentimeter hinter den Vorderbeinen. Gemessen wird der gesamte Brustumfang senkrecht nach oben.
- Steg zwischen den Vorderbeinen: Ausgangspunkt ist das Brustbein. Dieses kann einfach zwischen Hals und Vorderbeinen ertastet werden. Vom Brustbein wird durch die Vorderbeine bis zur Stelle des Brustkorb-Gurtes gemessen.
- Erster Rückensteg: Ausgangspunkt ist der Punkt zwischen den Schulterblättern des Hundes. Von hier wird bis zur korrekten Stelle des Brustkorb-Gurtes gemessen.
- Taille: Die Taille befindet sich am hinteren Rücken. Hier verläuft der zweite Sicherheitsgurt. Die Taille beginnt dort, wo die Rippenbögen des Hundes aufhören. Das kann sehr leicht ertastet werden. Gemessen wird der komplette Umfang der Taille.
- Zweiter Rückensteg: Damit der Taillen-Gurt korrekt sitzt, ist die Länge des zweiten Rückenstegs sehr wichtig. Kann dieses Stück nicht variabel gestaltet werden, ist diese Maßeinheit für die Sicherheit des Geschirres unerlässlich.
Ein gutes Sicherheitsgeschirr kann deshalb an vielen Stellen in der Länge variiert werden. Ist das nicht gegeben, muss vorher genau ausgemessen werden. Die meisten Hersteller von Panikgeschirren veröffentlichen diese Angaben zu den jeweiligen Angeboten.
Anlegen eines Sicherheitsgeschirres am Hund
Die meisten Hunde sind sehr ängstlich oder schreckhaft, wenn sie ein Panikgeschirr benötigen. Deshalb ist es wichtig, dass solch ein Geschirr sehr leicht am Hund anzubringen ist. Der Vierbeiner sollte gerade beim Anbringen des Geschirres nicht noch unnötig in Panik versetzt werden.
Bei vielen Sicherheitsgeschirren muss lediglich der Kopf des Hundes durch die Halsöffnung gesteckt werden. Danach wird der gesamte Rückensteg über den Rücken gelegt. Der Bauchsteg wird durch die Vorderbeine unter den Bauch geführt.
Nun können die Verschlüsse seitlich am Hund geschlossen werden. Bei sehr ängstlichen Hunden sollte der Hundebesitzer darauf achten, dass er sich nicht zu sehr über den Hund beugt. Das verursacht gerade bei ängstlichen Tieren zusätzlichen Stress.
Aus welchem Material bestehen Sicherheitsgeschirre?
Einige Sicherheitsgeschirre bestehen aus Gurtbändern. Diese sind sehr reißfest und lassen sich gut verarbeiten. Die Lagen von Gurten lassen sich gut vernähen und kritische Stellen werden doppelt gesichert.
Damit das Hundefell geschont wird, kann das Gurtband mit weicheren Materialien ummantelt werden. Dafür eignet sich besonders Neopren oder Vlies. Aber auch andere Stoffe wie beispielsweise Baumwolle können verwendet werden.
Andere Sicherheitsgeschirre bestehen aus Lederbändern. Diese sind ebenfalls sehr reißfest und können vielfältig verarbeitet werden. Ein Unterfüttern ist nicht notwendig, da Leder sehr fellfreundlich ist.
Sicherheitsgeschirr für die Autofahrt
Hunde müssen während einer Autofahrt besonders geschützt werden. Bei einem Verkehrsunfall können sie ungesichert zu einem Wurfgeschoss werden. Laut Straßenverkehrsordnung gelten sie als Ladung und müssen gesichert werden.
Viele Hundebesitzer lassen ihre Hunde während der Fahrt auf der Rückbank. Im Handel gibt es spezielle Anschnaller für Hunde zu kaufen. Das eine Ende wird am Hund befestigt und das andere Ende kann in nahezu jedes PKW-Gurtschloss gesteckt werden.
Der Hund sollte auf keinen Fall am Halsband gesichert werden. Im Falle eines Aufprall-Unfalls könnte es ihm das Genick brechen. Dafür gibt es Sicherheitsgeschirre speziell für die Autofahrt.
Diese Auto-Sicherheitsgeschirre haben andere Anforderungen. Sie müssen den Hund nicht vor dem Herauswinden sichern, sondern vor den Fliehkräften bei einem Unfall schützen. Deshalb sind solche Geschirre sehr weich in der Verarbeitung.
Das Sicherheitsgeschirr für das Auto muss nicht zwingend einen zweiten Bauchgurt aufweisen. Wichtiger ist hier ein stabiler Haken, der einige Kräfte aushält. Der Anschnaller besteht im Idealfall aus einem elastischen Gurt, sodass ein Aufprall weich abgefedert wird.
Für welche Hunde ist ein Sicherheitsgeschirr angebracht?
In erster Linie sind Sicherheitsgeschirre für die Hunde entwickelt, die unberechenbar an der Leine sind. Wenn der Hundebesitzer nicht mehr vorausschauend reagieren kann, ist ein Hund nicht mehr unter Kontrolle. Das gilt besonders für folgende Situationen:
- Neuer Hund: Wenn ein Hundebesitzer seinen Vierbeiner gerade erst übernommen hat, kann er ihn noch nicht richtig einschätzen. Dem Hund geht es übrigens genauso. Auch er muss sich an neue Situationen gewöhnen und reagiert mitunter schreckhaft. Beide – Hund und Besitzer – müssen sich erst miteinander anfreunden. Erst danach ist ein stressfreier Spaziergang an der Leine möglich.
- Tierschutzhund: Einen Hund aus dem Tierschutz zu adoptieren bedeutet oftmals, ein Überraschungspaket neu kennen zu lernen. Viele Tiere aus dem Ausland haben eine unschöne Vergangenheit und reagieren sehr gestresst. Sie leiden unter Ängsten, die der Hundebesitzer oftmals nicht vorhersehen kann. Schon eine einfache Mülltonne, die gestern noch nicht am Straßenrand stand, kann einen Tierschutzhund in Panik versetzen. Da die Vorgeschichte nicht bekannt ist, muss der Hundehalter erst einmal viele Situationen bestreiten, in denen der Hund versucht zu flüchten. Viele Tierschutzorganisationen vermitteln daher einen Hund nur mit einem Sicherheitsgeschirr.
- Aggressiver Hund: Es gibt Hunde, die regen sich jedes Mal auf, wenn ein Artgenosse (oder Mensch) entgegenkommt. Sie rasten so aus, dass sie sich vor lauter Wut in alle Richtungen an der Leine bewegen. Irgendwann ist es passiert: Sie haben es geschafft, sich aus einem herkömmlichen Geschirr herauszuwinden. Intelligente Tiere haben sich genau gemerkt, wie sie es geschafft haben. Dadurch ist dieser Vierbeiner in einem solchen herkömmlichen Geschirr nicht mehr sicher zu führen. Er wird sich bei nächster Gelegenheit wieder aus dem Geschirr herauswinden. Abhilfe kann nur ein Sicherheitsgeschirr mit einem zweiten Gurt schaffen.
- Ängstlicher Hund: Einige Hunde sind nur sporadisch ängstlich. Situationen, die sie kennen, können Sie problemlos meistern. Kommt eine neue Situation auf den Hund zu, reagiert er ängstlich. Oftmals bleiben solche Hunde einfach stehen, und wenn der Besitzer dann an der Leine zieht, steht der Vierbeiner dann ohne Geschirr dar. Damit das nicht passiert, ist ein Sicherheitsgeschirr sehr nützlich.
- Ängstlicher Besitzer: Wenn ein Hundehalter schon einmal die Erfahrung gemacht hat, dass sein Hund aus dem Geschirr entwichen ist, reagiert er sehr ängstlich. Er wird in stressigen Situationen nicht mehr in der Lage sein, seinen Hund sicher zu führen. Der Vierbeiner wird diese Unsicherheit von seinem Besitzer bemerken und ebenfalls ängstlich auf dem Gassigang sein. Mit einem Sicherheitsgeschirr kann der Besitzer seine eigene Ängstlichkeit unter Kontrolle bekommen, weil der Hund immer gesichert ist.