Um Gassigänge auch bei Dunkelheit so sicher wie nur möglich zu gestalten, ist ein Leuchthalsband für Hunde empfehlenswert. Dieses wird in unterschiedlichen Ausführungen auf dem Markt angeboten.
Die meist mit LEDs ausgestatteten Modelle sind hell und lassen sich leicht auf die Größe des Vierbeiners anpassen. Dazu kommen jedoch noch andere Attribute wie der Tragekomfort und die Energieversorgung, die man bei der Wahl beachten sollte.
Leuchthalsbänder für Hunde Testsieger* 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: wiederaufladbares Leuchthalsband, konstante Helligkeit, Bewegungssensor, 100 % wasserdicht, deutsche Fertigung, Akkulaufzeit bis zu 25 Stunden, Ladestation
garantiert eine gute Sichtbarkeit des Hundes auch bei Dunkelheit. Es handelt sich dabei um ein wiederaufladbares Leuchthalsband, welches über eine Ladestation per Magnetverbindung aufgeladen wird. Diese liegt dem Halsband bei und wird einfach per USB-Anschluss an den Strom angeschlossen.
Im Gegensatz zu vielen anderen Halsbändern besitzt das Leuchthalsband keinerlei Öffnung und wird dem Hund über den Kopf gezogen. Daher ist es umso wichtiger, die richtige Größe auszumessen. Der Hersteller empfiehlt hierbei, nicht den Halsumfang des Hundes zu nehmen, sondern seinen Kopfumfang.
Dank der durchdachten Konstruktion ist das Leuchthalsband laut Hersteller zu 100 Prozent wasserdicht. Daher macht ihm weder Spritzwasser noch ein direkter Kontakt mit Wasser etwas aus.
Die Leuchtkraft des LEUCHTIE® Leuchthalsband Premium Easy Charge ist so groß, dass man den Vierbeiner über mehrere hundert Meter Entfernung sehen kann. Dies ist dank der integrierten Superflux-LEDs möglich. Somit ist eine möglichst große Sicherheit für Mensch und Tier gegeben.
Damit der Hund das Leuchthalsband nicht verliert, ist eine Befestigungsschlaufe im Set enthalten, die sowohl für Halsband als auch Geschirr verwendbar ist. Die Handhabung gestaltet sich dank einem integrierten Mechanismus ganz einfach.
Hängt der Batterieteil unterhalb des Hundehalses, schaltet sich das Halsband automatisch ein. Befindet es sich stattdessen obenauf, geht es nach etwa einer Minute von allein aus.
Viele Kunden sind von der Verarbeitung des Leuchthalsbandes überzeugt. Viele von ihnen besaßen bereits eines der Vorgängermodelle und sind auch mit diesem Modell sehr zufrieden.
Bemängelt wurde lediglich von einem Käufer, dass sich das Leuchthalsband manchmal von selbst einschaltet, wenn man es zum Beispiel in der Tasche hat. Häufig bemerkte er es dann nicht und später wenn er das Halsband benötigte, war der Akku leer. Daher wünschen sich viele der Anwender einen An- und Ausschalter, den dieses Halsband nicht besitzt.
Mit dem LEUCHTIE® Leuchthalsband Premium Easy Charge ist es unerheblich, ob der Hund langes oder kurzes Fell hat. In beiden Fällen leuchtet das Halsband hell genug, sodass das Licht durch das Fell dringt.
Eine Sache, die auch noch beanstandet wurde, bestand darin, dass nach der ersten Saison das Aufladen des Halsbandes nicht mehr so optimal funktionierte. Hier lud das Halsband nur noch sporadisch auf, sodass die Kunden es nach einem zweijährigen Gebrauch entsorgen mussten.
- hohe Leuchtkraft
- leicht anzulegen
- einfache Handhabung dank Sensor
- absolut wasserdicht
- Aufladung erfolgt mittels Magnetkontakt
- lange Akkulaufzeit
- nach einem Jahr ließ sich das Halsband nicht mehr zuverlässig aufladen
- schaltet sich manchmal versehentlich ein
- war manchen Käufern zu schwer
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: wiederaufladbares Leuchthalsband, USB-Kabel, Blink- und Dauerlicht einstellbar, Größenanpassung mittels Zuschnitt, Silikonummantelung, spritzwassergeschützt
zeichnet sich durch eine etwas breitere Ausführung aus. Dadurch ist es auch bei langhaarigen Hunden noch gut unter dem Fell zu sehen, wenn es leuchtet.
Der Halter kann zwischen zwei Leuchtmodis wählen. Der eine unterstützt Blinklicht, während der andere eine Dauerbeleuchtung gewährleistet. Die Akkulaufzeit ist, je nachdem für welchen man sich entscheidet, sehr unterschiedlich. Im Blink-Modus hält der Akku bis zu vier Stunden, bei Dauerlicht nur etwa zweieinhalb.
Aufgeladen wird das Trixie Flash Leuchtband per USB-Anschluss. Hierzu liegt dem Set ein USB-Kabel bei, welches man zwischen Stromanschluss und Halsband klemmt. Manche der Käufer bemängelten, dass die Aufladung allerdings ein wenig schwierig gestaltet ist.
Das Halsband ist spritzwassergeschützt, der Hund sollte damit also nicht unbedingt ins Wasser gehen.
Die Größe lässt sich einfach gemäß der beiliegenden Anleitung an den Hundehals anpassen. Hierzu wird das Silikonband einfach an einer passenden Stelle abgeschnitten. Leider erwies sich laut mancher Besitzer das Material als nicht besonders haltbar.
- breitere Ausführung
- wiederaufladbar
- Größenanpassung mittels einfachem Zuschnitt
- mehrere Leuchtmodis verfügbar
- angemessene Akkulaufzeit
- Material ist nicht besonders haltbar
- manche Nutzer empfanden den Vorgang zum Aufladen kompliziert
- ist nicht wasserdicht
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: wiederaufladbares Leuchthalsband, wasserdicht dank dauerhafter Versiegelung, Schnellladefunktion, Ladeanzeige
handelt es sich um eine wiederaufladbare Ausführung. Diese wird dem Hund angelegt wie ein ganz normales Halsband.
Aufgeladen wird das Leuchthalsband über eines der Enden. Der Hersteller empfiehlt eine Ladezeit von zwölf Stunden, die Akkulaufzeit beträgt mehrere Stunden. Über den Zeitraum von etwa einem Jahr lässt die Akkuleistung jedoch immer mehr nach, wenn man den Berichten von Kunden folgt.
Häufig hält der Akku während der ersten Zeit die ganze Woche über, wenn man das LumiVision Wiederaufladbares, wasserdichtes LED Akku Leuchthalsband für Hunde bei jedem Spaziergang verwendet.
Von manchen Nutzern wurde außerdem die Leuchtkraft als sehr gering eingestuft. Es gibt keinerlei Modis, mit denen man eine durchgehende Beleuchtung oder ein Blinken einstellen kann.
Außerdem bemängeln manche Besitzer, dass der Verschluss mit der Zeit Probleme macht. Er muss verschlossen werden, um das LumiVision Wiederaufladbares, wasserdichtes LED Akku Leuchthalsband für Hunde zum Leuchten zu bringen, was jedoch nach einer Weile nicht mehr funktioniert.
- wasserdicht
- wiederaufladbar
- mehrere Stunden Akkulaufzeit am Anfang
- per USB aufladbar
- einfache Handhabung
- Akku lässt nach kurzer Zeit bereits nach
- Verschluss entwickelt einen Wackelkontakt
- relativ geringe Leuchtkraft
Leuchthalsband für den Hund kaufen – welche Aspekte sind dabei wichtig?
Wer einen Hund hat, der ist es gewohnt, zu unterschiedlichen Tageszeiten und Wetterlagen Gassi zu gehen. Bei Dunkelheit ist es daher umso wichtiger, dass der Vierbeiner von Autofahrern und anderen Passanten gesehen wird. Um dies zu gewährleisten, sind in vielen Leinen und Halsbändern Reflexionselemente eingearbeitet.
Eine Alternative hierfür sind Leuchthalsbänder. Sie werden dem Hund um den Hals gelegt und sorgen dank einer hohen Leuchtkraft dafür, dass der Hund noch besser gesehen wird. Allerdings erkennt man bei der Anschaffung schnell, dass sie sehr unterschiedlich sein können.
Beim Kauf eines solchen Halsbandes ist es immer wichtig zu wissen, worauf man achten sollte. Neben seiner Art spielen nämlich auch noch Faktoren wie die Verstellbarkeit, seine Leuchtkraft und der Tragekomfort eine Rolle.
Was genau ist ein Leuchthalsband für den Hund?
Bei einem Leuchthalsband für Hunde handelt es sich um einen Ring aus Silikon oder Nylon, in den ein paar LEDs eingebaut sind. Diese bringen den Ring für den Hund zum Leuchten. Somit ist der Hund unterwegs bei Dunkelheit auch aus weiterer Entfernung noch gut zu sehen.
In vielen Fällen ist der Leuchtring für den Hund nicht dazu konzipiert, dass man eine Leine an ihm befestigen kann. Es wird daher optional zum regulären Halsband angezogen. Allerdings gibt es auf dem Markt auch Kombinations-Modelle, an denen sich ein Leinenring zur Befestigung der Leine befindet.
Ist der Gebrauch vorgeschrieben, beziehungsweise sinnvoll?
So etwas wie eine „Leuchthalsbandtragepflicht“ gibt es innerhalb Deutschlands nicht. Im Rahmen der Straßenverkehrsordnung (StVO) ist eine verpflichtende Sichtbarkeit von Hunden explizit nicht vorgeschrieben.
Es ist aber natürlich trotzdem sinnvoll, dass sowohl Hund als auch Besitzer sichtbar sein sollten im Dunkeln. Das kann beispielsweise auch durch eine Leuchtweste oder ein entsprechendes Geschirr erreicht werden.
Sinnvoll ist die Verwendung eines Leuchthalsbandes für den Hund trotzdem. Denn mittels diesem wird er einfach viel leichter und vor allem früher gesehen, wenn es dunkel ist. Es kann nicht nur anderen Autofahrern helfen, den Hund früher zu sehen, sondern eben auch dem Hund selbst.
Welche Arten von Leuchthalsbändern gibt es?
Die auf dem Markt verfügbaren Leuchthalsbänder für den Hund gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Hauptsächlich werden dabei die Folgenden unterschieden:
- Batteriebetriebene Modelle: Diese Modelle sind mit kleinformatigen Batterien ausgestattet und laufen über einen Zeitraum von etwa 50 bis 120 Stunden, je nach Modell. Der Vorteil: Sind die Batterien leer, können sie einfach ausgetauscht werden. Häufig müssen hierfür jedoch ein paar ganz spezielle Batterien gekauft werden. Außerdem sind manche der Halsbänder nicht vollkommen wasserdicht.
- Wiederaufladbare Modelle: Diesen Modellen liegt für gewöhnlich ein USB-Kabel bei, mit dem man das Halsband wiederaufladen kann. Die meisten von ihnen sind wasserdicht und einfach zu handhaben. Die Akkulaufzeit ist allerdings meist begrenzt und das Aufladen selbst dauert meist zwischen drei und vier Stunden.
- Kombinations-Produkte: Ein großer Vorteil dieser Leuchthalsbänder besteht darin, dass neben ihnen kein anderes Halsband mehr benötigt wird. Die meisten dieser Art laufen mit Batterien, die Leuchtkraft ist allerdings nicht so optimal wie bei anderen Varianten. Vorteilhaft: Die meisten Kombi-Halsbänder bestehen aus Nylon und sind daher einfach mittels Schieber in ihrer Größe verstellbar.
Für welche Variante man sich entscheidet, hängt vor allem davon ab, was man selbst von dem Leuchthalsband erwartet. Viele Kombi-Halsbänder leuchten schwächer, dafür sind wiederaufladbare Modelle schneller verschlissen.
Bei batteriebetriebenen Modellen fällt immer Müll an, wenn die Batterie leer ist. Daher sollte man im Vorfeld immer abwägen, welche Ausführung sich für den eigenen Bedarf am besten eignet.
Worauf man beim Kauf noch achten sollte
Nachdem man sich für eine der genannten Ausführungen entschieden hat, kommt es noch auf andere Aspekte an, auf die man beim Kauf achten sollte. Mit dazu gehören die Folgenden:
- Wasserdichte: Da die Halsbänder häufig während der Herbst- und Winterzeit eingesetzt werden, sollten sie möglichst wasserdicht sein. Dieser Faktor ist leider dank einer minderwertigen Verarbeitung bei vielen batteriebetriebenen Ausführungen nicht gegeben. Daher sollte man bei der Wahl unbedingt auf dessen Verarbeitung achten.
- Tragekomfort: In erster Linie ist es natürlich wichtig, dass der Hund das Halsband als angenehm empfindet. Es sollte gut am Hals sitzen und nicht scheuern. Um den Tragekomfort weiterhin positiv zu beeinflussen, ist es sinnvoll, wenn das Halsband in seiner Größe verstell- oder anpassbar ist.
- Handhabung: Das Licht sollte einfach an- und wieder ausgeschaltet werden können. Gleichzeitig sollte die Aufladung des Akkus nicht mit Schwierigkeiten verbunden sein, genauso wie der Austausch von Batterien.
- Leuchtdauer und -kraft: In diesem Bezug gibt es sehr starke Unterschiede. Batteriebetriebene Modelle leuchten meistens sehr viel länger als Akku-Halsbänder. Was die Leuchtkraft angeht, hängt diese vom verwendeten Material des Halsbandes ab. Bei Nylonhalsbändern ist es leider so, dass die Leuchtkraft durch das Material einiges an Leuchtkraft einbüßt.
- Leuchtmodi: Viele der Halsbänder besitzen mehrere Leuchtmodi. Das heißt, die LEDs so eingestellt werden, dass sie durchgehend leuchten oder blinken.
Wieso ist die Leuchtkraft so entscheidend?
Selbstverständlich sollte das Leuchthalsband nicht nur als modisches Accessoire dienen, sondern auch einen Zweck erfüllen. Um dies zu können, muss es bei Dunkelheit gesehen werden. Je nachdem, was für einen Vierbeiner man hat, kann dies jedoch die Leuchtkraft stark beeinflussen.
Bei einer langhaarigen Hunderasse büßt das Halsband einiges an Leuchtkraft ein, wenn es unter dem langen Fell des Vierbeiners verschwindet. Dementsprechend ist hier eine stärkere Leuchtkraft gefragt, die auch dann noch zu sehen ist, wenn sich ein gewisses Maß an Fell darüber befindet.
Kurzhaarige Hunde hingegen können auch mit einem Halsband ausgestattet werden, das keine so starke Leuchtkraft besitzt. Hier wird das Licht nicht durch ihr Fell verdeckt. Außerdem ist es sinnvoll, eine lichtschwächere Variante zu wählen, weil ein zu helles Licht verhindert, dass sich die Augen des Halters auf den Hund fokussieren können.
Wie ermittelt man die richtige Größe?
Die Verstellbarkeit ist ein weiteres Attribut, auf das man beim Kauf eines Leuchthalsbandes für den Hund achten sollte. Denn nur mit ihr lässt sich die Halsung auf die optimale Größe anpassen.
Ausschlaggebend für die Ermittlung der Größe ist der Halsumfang des Hundes. Man misst ihn also am besten ab und orientiert sich dabei an der Länge des regulären Halsbandes, sofern der Hund eines trägt. Doch Vorsicht: Es gibt auch Modelle, die über den Kopf des Hundes gezogen werden und sich somit am Kopfumfang orientieren.
Bei Modellen aus Nylon ist gewöhnlich die Möglichkeit gegeben, die Größe des Halsbandes mittels Schieberegler zu verstellen. Dies gestaltet sich zwar in den meisten Fällen einfach, doch wird die Verstellbarkeit durch den integrierten Leuchtstreifen beeinflusst, da dieser etwas starr ist.
Besitzt das Leuchthalsband einen Silikonring, lässt sich dieser mit der Hilfe einer Schere kürzen. Bei diesem Vorgehen ist lediglich zu beachten, dass man das Halsband nicht überall abschneiden kann, da dies die Leuchtfähigkeit der LEDs beeinflusst. Daher ist es sinnvoll, sich nach der Anleitung zu richten, die den meisten Leuchthalsbändern beiliegt.
Das Leuchthalsband sitzt perfekt, wenn es locker auf dem Hals des Hundes aufliegt und es möglichst nicht schlackert.
Kann das Leuchthalsband dem Hund schaden?
Durch die Verwendung von Batterien oder einem Akku kommt natürlich die Frage auf, ob das Leuchthalsband dem Hund möglicherweise schaden kann. Einige sind sogar überzeugt davon, dass die blinkenden Lichter zu einem epileptischen Anfall beim Hund führen können.
Generell gilt, dass man beim Kauf auf die Qualität und Verarbeitung achten sollte. Ist das Halsband schlecht verarbeitet, kann es vorkommen, dass der Hund einen Stromschlag bekommt. Dies sollte selbstverständlich auf keinen Fall passieren.
Was das blinkende Licht angeht, sollte der Besitzer immer auf den Hund und dessen Reaktionen achten. Es gibt Hunde, die empfindlicher sind als andere. Stellt der Halter fest, dass das Licht seinen Vierbeiner stört, sollte er auf dessen Verwendung vielleicht besser verzichten.
Alternativprodukte
Neben einem Leuchthalsband gibt es auch noch andere Möglichkeiten, den Hund mit Leuchtelementen auszustatten. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, sich eher für eine dieser Optionen zu entscheiden.
- LED Hundegeschirr: Für Hundehalter, die auf den Einsatz von Halsbändern grundsätzlich verzichten, ist dieses Produkt die richtige Alternative. Es leuchtet um den Körper des Hundes und ist somit sogar noch sichtbarer im Dunkeln als das Halsband. Allerdings muss bei der Wahl eines solchen unbedingt auf dessen Verarbeitung geachtet werden, da es das reguläre Geschirr komplett ersetzt.
- Leuchtanhänger fürs Hundehalsband: Hierbei handelt es sich um einen kleinen Anhänger, der im Inneren mit einer oder zwei LEDs ausgestattet ist. Er wird einfach am Leinenring des Halsbandes befestigt. Leider bietet diese Alternative keine so große Leuchtkraft wie das Geschirr oder Halsband. Es ist jedoch eine gute Möglichkeit, um den Hund bei Dunkelheit wenigstens ein bisschen kenntlicher zu machen.