Der Hundefahrradkorb ist besonders in der warmen Jahreszeit sehr beliebt. Viele Hundebesitzer verschlägt es in die freie Natur zu Wanderungen, aber auch auf Fahrradtouren.
Manche Vierbeiner sind jedoch einfach zu klein, um die ganze Zeit mitzulaufen. Irgendwann sind sie aus der Puste. Doch wer lange Touren liebt, braucht sich deswegen nicht umzustellen. Der Hundekorb für das Fahrrad ist leicht anzubringen und verspricht viel Spaß bei den unterschiedlichsten Ausflügen.
Hundefahrradkörbe Testsieger* 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Für schmale Gepäckträger, formstabile EVA-Kunststoff, stabiler Metallrahmen, Größe: 29 x 42 x 48 cm, integrierte Kurzleine, mit Klettverschluss anbringbar, Tasche abnehmbar, als Transporttasche verwendbar, mit Netz-Abdeckung
sehr gut. Wer nur ein schmales Fahrrad mit Gepäckträger hat, hat nun die Möglichkeit, einen Hundefahrradkorb zu benutzen.
Kunden freuten sich, dass der Fahrradkorb so leicht angebracht werden kann. Er wird sehr schnell und einfach montiert. Der Adapter zum Befestigen des Korbes bleibt am Fahrrad. Nach Bedarf kann die Transporttasche für den Hund angebracht werden.
Das Innenleben des Fahrradkorbs kann als eigene Transporttasche benutzt werden. Sie wird nur per Klettverschluss gelöst.
Kunden empfanden dies als Vorteil, da sie die Tasche immer für den Transport des Hundes nutzen können. So hat der Fahrradkorb eine zwei in eins Funktion.
Darüber hinaus punktet der Trixie 13111 Fahrradkorb für schmale Gepäckträger mit einer großen Portion Sicherheit. Die Netz-Abdeckung verhindert das Herausspringen des Hundes. Auch ist eine integrierte Hundeleine am Transportkorb befestigt, sodass der Hund beim Öffnen des Korbs nicht herausspringen kann.
Der Fahrradkorb von Trixie ist für kleine und mittlere Hunde geeignet. Mit einer Größe von 29 x 42 x 48 cm kommt er daher. Kunden bemängelten, dass kein Wind- oder Regenschutz mitgeliefert wird.
Der Hund ist damit nicht nur schlechtem Wetter, sondern auch heißem Wetter ausgesetzt. Ein Schutz muss daher extra dazugekauft werden.
- Leicht zu montieren
- Genügend Liegefläche
- Integrierte Hundeleine im Korb
- Anbringung auf Gepäckträger
- Anbringung auf Gepäckträger
- Kein Schutz vor Nässe oder Wind
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Für den Gepäckträger, fest installierte Anbringung, Volumen: 40 L, belastbar bis zu 10 kg, mit Wind- und Regenschutz, mit Reißverschluss, Maße: 36 x 52 x 46cm, Gewicht: 2 kg, in verschiedenen Größen erhältlich
Der vierbeinige Freund hat viel Platz im Körbchen. Das Hinsetzen und Hinlegen sind kein Problem.
Der Hundekorb ist für den Gepäckträger geeignet und umfasst rund 40 L. Für kleine und mittlere Hunde bis 10 kg ist er optimal geeignet. Sie haben genügend Platz darin und können sich nach Bedarf umdrehen.
Für große Hunde ist der Hundefahrradkorb leider nicht gedacht. Für sie gibt es andere Optionen. Auch Besitzer deren Hunde zwar klein, aber schwerer als 10 kg sind, sollten auf eine andere Option setzen.
Der KLICKfix Hundekorb Doggy Basket Plus GTA ist laut der Rezensionen stabil, leicht anzubringen und einfach zu handhaben. Der Hund gewöhnt sich schnell an die neue Ausflugssituation. So haben Besitzer und Hund Spaß in der Natur.
Das Körbchen wird auf dem Gepäckträger angebracht. Die Installation ist einfach und schnell. Per Klickverfahren kann der Fahrradkorb angebracht und wieder losgelöst werden.
Der Hundefahrradkorb besteht aus einem Körbchen, das von einem Gitter umgeben ist. Um den Hund hineinzusetzen, muss nur das Gitter angehoben werden. Anschließend wird es wieder heruntergeklappt und geschlossen.
Praktisch fanden Kunden, dass ein Wind- und Regenschutz mitgeliefert wird. So sitzt der Hund immer im Trockenen, wenn es unterwegs nass wird. Gleichzeitig ist dabei ein Sonnenschutz integriert.
Kunden fanden den Umgang mit dem Fahrradkorb für Hunde sehr einfach. Da die Installation dauerhaft ist, muss nur das Körbchen nach Bedarf auf den Gepäckträger geklippt werden. Die Handhabung ist sehr einfach und geht schnell.
Da der Boden des Fahrradkorbs nicht sonderlich dick ist, haben einige Kunden noch eine Decke oder ein Kissen zur Polsterung hineingelegt. So machen dem flauschigen Freund Schlaglöcher nichts aus.
Kunden bemängelten, dass für die Installation des KLICKfix Hundekorb Doggy Basket Plus GTA ein extra Adapter gekauft werden muss.
- Sehr stabil
- Regen- und Windschutz wird mitgeliefert
- Sonnenschutz integriert
- Leicht zu schließen
- Per Klick-Verfahren anbringbar
- Nur 2 kg Eigengewicht
- Adapter muss extra gekauft werden
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: für den Lenker, mit Schutzgitter, mit Kissen, Korbgröße Außenmaß: Länge: 43-45 x 32-34 x 23 cm, Gesamthöhe incl. Gitter 44 cm, Korb Innenraum 31-32,5 x 22-23,5 x 21 cm, Kissen aus Polyester, waschbar bei 30 Grad, drei Klettverschlüsse zum Anbringen, bis 8 kg belastbar
begeistert Hundebesitzer. So können sie ihren flauschigen Freund mitnehmen und haben ihn vorne am Lenker immer gut im Blick.
Die Montage des Hundekorbs ist denkbar einfach. Er wird in den Lenker eingehängt und mit drei Klettverschlüssen befestigt. Genauso einfach wird er auch wieder abgelöst, wenn er nicht mehr benötigt wird.
Da der Tigana – Fahrradkorb aus Weide mit Gitter und Kissen für Lenker in Handarbeit gefertigt wird, können Abweichungen in der Größe von rund +/- 2 cm vorhanden sein.
Der Hundefahrradkorb ist daher für kleine und mittlere Hunde bis maximal 8 kg geeignet. Der Hund sitzt während der Fahrt und kann hinausschauen. Kunden mochten, dass ein Gitter als Schutz vor dem Herausspringen angebracht ist.
Um die Fahrt bequem zu gestalten, ist ein weiches Kissen beigelegt. Das erfreute Kunden besonders. Es kann ganz leicht per 30 Grad Wäsche in der Waschmaschine gereinigt werden.
Kunden bemängelten, dass weder ein Wind- noch Regenschutz beigelegt wird. Der Hund ist der Witterung ausgesetzt. Besonders in den Sommermonaten sollte über einen zusätzlichen Sonnenschutz nachgedacht werden.
- Mit Gitter als Sprungschutz
- Für den Fahrradlenker geeignet
- Mit Klett anzubringen
- Kissen wird mitgeliefert
- Kein Regen- oder Windschutz
Hundefahrradkorb kaufen – Auf welche Aspekte kommt es an?
Viele Hundebesitzer sind gerne in der Natur unterwegs. Wandern, lange Laufstrecken oder Fahrradtouren stehen auf dem Programm. Die Fellnase ist dabei immer an seiner Seite.
Doch was tun, wenn der Hund noch zu jung oder schon zu alt ist, um beim Fahrradfahren mitzuhalten? Dann gibt es die einfache und sinnvolle Möglichkeit, auf einen Hundefahrradkorb zu setzen. Auch für kleine Hunderassen, die keine große Distanz in kurzer Zeit zurücklegen dürfen, ist ein Hundekorb für das Fahrrad sehr sinnvoll.
Der Hund kann mitgenommen werden, sieht etwas von seiner Umgebung und wartet zu Hause nicht auf das Herrchen. Das Herrchen wiederum kann die Flauschnase mit auf den Ausflug nehmen und sie unterwegs ab und zu mitlaufen lassen. So ist beiden geholfen.
Doch worauf kommt es bei einem Fahrradkorb für den Hund an? Wie sieht es bei schlechtem Wetter aus und gibt es auch einen Hundefahrradkorb für das E-Bike? All das beantworten wir jetzt.
Warum ist ein Fahrradhundekorb eine gute Investition?
Ein Hundefahrradkorb erleichtert den Hundetransport mit dem Fahrrad. Wer gern mit dem Rad in der Stadt unterwegs ist, kann nicht immer seinen Hund mitnehmen. An Hauptstraßen ist es zu gefährlich, den Hund neben dem Fahrrad laufen zu lassen.
Auch an der Leine besteht eine Gefahr für den Besitzer auf dem Fahrrad, aber auch für den Hund selbst. Wenn der Hund sich nämlich ablenken lässt, könnte er zur Gefahr für alle Beteiligten im Straßenverkehr werden.
Viele Hunde können gar nicht weite Distanzen in sehr schnellem Tempo zurücklegen, wie man sie mit einem Fahrrad erreichen könnte. Gerade kleine Rassen sind dafür nicht ausgelegt und selbst große Hunde kommen schnell aus der Puste. Alte und kranke Hunde sollten lieber gar nicht laufen, doch sie zu Hause lassen ist für viele Hundehalter auch keine Option.
Ein Hundefahrradkorb hilft in diesen Fällen, die Hunde mitzunehmen. Im eingegrenzten Bereich des Fahrradkorbs gefährden sie niemanden, können sich nicht selbst befreien und dürfen brav an Herrchens oder Frauchens Seite Abenteuer erleben.
Ob in der Großstadt, beim Einkaufen oder unterwegs im Urlaub – der Hundefahrradkorb ist eine sehr gute Idee. Es gibt den Hundekorb für das Fahrrad für normale Fahrräder mit Gangschaltung, aber auch als Hundefahrradkorb fürs E-Bike. So hat man die freie Wahl, wie man sich fortbewegen möchte, und kann jederzeit seinen Hund mitnehmen.
Welchen Hundekorb fürs Fahrrad gibt es?
Fahrradkörbe für den Hund gibt es viele zur Auswahl. Um herauszufinden, welcher Fahrradkorb der Beste für einen ist, sollte man sich erst einmal anschauen, welches Fahrrad man besitzt. Nicht jeder Fahrradkorb passt auf jedes Fahrrad.
Wenn kein Gepäckträger am Fahrrad zu finden ist, fällt ein Fahrradkorb für den Gepäckträger schon einmal weg. Gleiches gilt für Verkabelungen oder Lampen am Lenker. Wenn kein Platz ist, muss auf eine andere Idee gesetzt werden.
Doch welche Hundefahrradkörbe gibt es überhaupt? Wir geben einen Überblick:
- Hundekorb für das Fahrrad vorne: Fahrradkörbe für Hunde, die vorne angebracht werden können, sind gefragt. Sie können schnell montiert werden und man hat seinen Hund dauerhaft im Blick.
- Hundekorb für das Fahrrad hinten: Der Hundefahrradkorb für hinten bezieht sich auf einen Fahrradkorb für den Gepäckträger. Oft wird er dauerhaft montiert und bietet eine gute Transportmöglichkeit. Mit einem Gitter ist er sicher, auch wenn man den Hund nicht ständig im Blick hat.
- Hundebox für das Fahrrad: Eine Hundebox ist entweder auf einem neuen Fahrrad schon integriert oder kann auf einem bestehenden Fahrrad nachgerüstet werden. Sie wird wie eine große Box aufgeklappt, der Hund hineingelassen und wieder zugeklappt. Die Hundebox für das Fahrrad eignet sich auch für große Hunde.
- Hundekorb für das Fahrrad XXL: Der Hundekorb für das Fahrrad in XXL Größe wird hinten an das Fahrrad angebracht. Er wird mittels einer Stange montiert und kann jederzeit wieder entfernt werden. Der Hund kann nicht herausspringen und ist darin sicher. Auch für sehr große und schwere Hunde geeignet.
Welche Größe gibt es beim Hundefahrradkorb?
Der Hundefahrradkorb kommt in vielen verschiedenen Größen daher. Beim Kauf muss man darauf achten, dass er für das Gewicht des Hundes ausgelegt ist. Die meisten kleinen Hundekörbe für das Fahrrad sind für kleine und mittlere Rassen bis 10 kg ausgelegt.
Es gibt aber auch Hundekörbe, die mehr Gewicht halten. Wichtig ist, auf die Belastbarkeit des Hundefahrradkorbs zu achten. Auch das Fahrrad sollte das zusätzliche Gewicht des Hundes tragen können.
Welches Material ist gut geeignet für einen Hundekorb am Fahrrad?
So vielfältig wie die Hunde sind, so vielfältig sind auch die Hundekörbe für das Fahrrad. Beim Material muss man darauf achten, dass es hochwertig ist, auch nass werden darf und sich nicht verbiegt. Zudem sollte auf das Gewicht des Hundes geachtet werden, denn nicht jedes Material ist für jede Hunderasse geeignet. Hier ein kleiner Überblick:
- Hundekorb aus Metall: Hundekörbe aus Metall sind stabil und langlebig. Im Winter kann Metall schnell kalt werden und den Hund auskühlen. Es sollte ein Kissen hineingelegt werden, damit der Hund es bequem hat. Hochwertige Modelle rosten nicht im Regen.
- Hundekorb aus Rattan: Häufig wird Rattan für Hundekörbe verwendet. Das Geflecht ist stabil, für den Hund bequem und langlebig. Mit einem Kissen hat es der Hund gut und kühlt im Winter auch nicht aus.
- Hundekorb aus Stoff: Hundekörbe aus Stoff sind beliebt. Das Material ist leicht und kann auch für größere Hunde verwendet werden. Wer auf einen Hundekorb aus Stoff setzt, sollte auf eine wasserdichte Ausrüstung setzen. Der Hund könnte sonst nass werden, wenn es regnet.
Welche Ausstattung kann ein Hundekorb für das Fahrrad haben?
Ausstattungen gibt es viele beim Hundefahrradkorb. Manche sind sinnvoll, manche nicht. Generell sollte darauf geachtet werden, dass der Hund es bei längeren Fahrten bequem hat.
Doch auch gegen Regen, Wind oder Sonne sollte er geschützt werden. Wir verraten Ihnen, worauf es bei einem Hundekorb für das Fahrrad ankommt.
- Regenschutz für Hundefahrradkorb: Mit einem Regenschutz für den Hundefahrradkorb sorgt man dafür, dass die Fellnase im Trocknen sitzt. Gerade bei längeren Ausflügen, bei denen es anfangen könnte zu regnen, ist ein Regenschutz eine gute Idee.
- Windschutz für Hundefahrradkorb: Wer gern schnell mit dem Fahrrad unterwegs ist, setzt am besten auf einen Windschutz. Hundeaugen sind empfindlich. Wenn zu viel Zug ans Auge des Hundes kommt, drohen Augenentzündungen. Mit einem Windschutz kann dies nicht passieren.
- Gitter für Hundefahrradkorb: Ein Gitter am Hundekorb ist ein Schutz vor dem Herausspringen. Jeder Fahrradkorb sollte ein Gitter besitzen. So ist der Hund sicher darin und kann auch bei einem Außenreiz wie beispielsweise einer Katze nicht herausspringen.
- Halterung für Hundefahrradkorb: Um den Hundefahrradkorb überhaupt an das Fahrrad zu bekommen, braucht man eine Halterung. Mit der Halterung kann man den Hundekorb am Fahrrad befestigen, sodass er sicher ist.
Sicherheit beim Hundefahrradkorb: Worauf achten?
Vor dem Kauf eines Hundekorbs sollte herausgefunden werden, wie viel Kilo der Hund auf die Waage bringt. Es sollte nur Hundekörbe gekauft werden, die den Hund auch tragen können.
Die Belastbarkeit liegt bei den meisten Hundefahrradkörben bei bis zu 15 kg. Schwere Hunde werden oft hinter dem Fahrrad auf einem Anhänger transportiert.
Grundsätzlich sollte der Hundefahrradkorb geschlossen werden können. So hat der Hund keine Möglichkeit herauszuspringen. Gerade wenn ein Hund auf äußere Reize wie Katzen, Menschen oder andere Hunde stark reagiert, ist ein Gitter eine gute Möglichkeit, um ihn einzugrenzen.
Darüber hinaus sollte das Material hochwertig sein, damit die Hundekrallen keine Löcher verursachen. Die richtige Befestigung ist ebenfalls wichtig, damit der Hundefahrradkorb auch in Bewegung nicht herunterfallen kann.
Wie kann man den Hundefahrradkorb richtig befestigen?
Einen Hundefahrradkorb kann man auf unterschiedliche Arten befestigen. Eine dauerhafte Installation auf dem Gepäckträger oder Lenker kann mit Kabelbindern stattfinden. Mit Kabelbindern hält der Fahrradkorb fest und klappert nicht.
Viele Hundefahrradkörbe bringen ihre eigene Befestigung mit. So ist eine Halterung für den Hundekorb dabei, die am Fahrrad angebracht werden kann. Oft handelt es sich hierbei um eine dauerhafte Installation, die am Gepäckträger oder Lenker verbleibt.
Bei einem Klick-Fix System wird die Halterung des Hundefahrradkorbs am Fahrrad befestigt. Der Korb selbst kann aber abgenommen werden, sodass der Platz vom Hundekorb auch anderweitig genutzt werden kann. Der Hundefahrradkorb blockiert in diesem Fall nicht den Gepäckträger.
Für Hundekörbe am Fahrradlenker sollten spezielle Lenkerhalterungen genutzt werden. Nur so ist sichergestellt, dass der Hundefahrradkorb nicht abfallen kann. Die Lenkerhalterungen werden ebenfalls fest verschraubt. Der Fahrradkorb kann nach Bedarf angebracht werden.
Alternativprodukte
Wer keine Lust hat, den Hundefahrradkorb immer wieder zu entfernen, wenn er ohne Hund unterwegs ist, denkt über eine Alternative nach. Statt eines Hundefahrradkorbs kann auch auf einen Hunderucksack oder auf eine Hundetasche gesetzt werden. Beide Alternativen wollen wir jetzt vorstellen:
- Hunderucksack: Eine gute Alternative für den Hundefahrradkorb ist der Hunderucksack. Der Vorteil beim Hunderucksack liegt darin, den Hund überall mitnehmen zu können. Auf dem Rücken wird er transportiert und kann auch in Geschäfte und in der wuseligen Stadt mitgenommen werden. Der Hund hat einen Ruckzugsort, in dem er sich sicher fühlt und muss nicht selbst laufen, wenn er nicht mehr kann. Zudem ist das Fahrradfahren mit Hunderucksack ebenso einfach wie mit Hundefahrradkorb.
- Hundetasche: Die Hundetragetasche funktioniert wie der Hunderucksack, nur dass sie nicht auf dem Rücken getragen wird. Die Tasche wird seitlich über die Schulter getragen und ist eine gute Option für kleine, leichte Hunde. Schwere Hunde würden auf Dauer den Rücken des Besitzers belasten. Zum Fahrradfahren können leichte Hunde auch in einer Hundetasche transportiert werden, schwere jedoch nicht.