Verfilztes Fell, extreme Locken oder ein Fell, durch das man nicht einmal mehr mit der Hand fahren kann – die Hundebürste ist ein unverzichtbares Accessoire für die Fellpflege bei Hunden. Ohne sie sieht der Hund nur halb so gut aus.
Hundebürsten kämmen dabei nicht nur das Fell kräftig durch, sondern entfernen auch Schmutz und Verfilzungen. Wer einen Hund mit langem Fell sein Eigen nennt, sollte sich regelmäßig um die Fellpflege kümmern. Nur so bleibt der Hund gesund.
Hundebürste Testsieger* 2024
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Unterfellbürste für große Hunde mit langem Fell, von 23 bis 41 kg, entfernt lose Haare, Edelstahlkante, schonend zum Deckfell, Schutz durch abgerundete Kanten, ergonomischer Griff, Haare lösen sich per Knopfdruck aus Bürste
Mit keiner anderen Unterfellbürste geht das Kämmen so leicht vonstatten. Zudem liebt es der Hund gebürstet zu werden und möchte gar nicht genug davon bekommen.
Kunden finden es gut, dass die Unterfellbürste so schnell und präzise arbeitet. Sie entfernt bis zu 99 Prozent aller losen Haare des Unterfells, sodass diese nur noch ausgekämmt werden müssen.
Mit dem FURminator ist die Handhabung besonders schnell, was Kunden sehr gut gefiel. Der Kamm ist rund 10 cm breit, sodass viele Haare auf einmal genommen werden können. Mit ihm kommt man auch an schwer zugängliche Stellen.
Die Kante des FURminators ist aus Edelstahl, sodass sie nicht rostet. Dass es sich um eine hochwertige Verarbeitung handelt, zeigt sich beim schonenden Umgang mit dem Deckfell. Die Unterfellbürste bringt runde Kanten zum Schutz für den Hund mit. Der ergonomische Griff liegt den Rezensionen zufolge gut in der Hand.
Kunden fanden es besonders praktisch, dass die Haare per Knopfdruck aus dem Kamm entfernt werden können. Gerade, wenn viele Haare darin stecken, muss man mit seinen Händen nicht immer wieder die Haare aus dem Kamm lösen. Das macht der Kamm ganz von allein.
Dieses FURminator deShedding-Tool Hund ist für große Hunde gedacht. Für Hunde mit 23 bis 41 kg ist dieses Modell optimal geeignet. Für kleinere und mittlere Hunde ist ebenfalls eine Variante verfügbar.
Kunden bemängelten, dass man mit dem FURminator viel falsch machen kann. Falsch angesetzt wird Fell mit abgeschnitten. Viele Kunden haben so das Deckhaar aus Versehen gekürzt.
Außerdem wurde in den Bewertungen immer wieder angesprochen, wie scharf der FURminator sei. Natürlich handelt es sich dabei um ein scharfes Tool, sonst würde die Unterwolle nicht richtig entfernt werden. Vorsicht ist also geboten.
- Für große Hunde geeignet
- Aus Edelstahl
- Schonend zum Deckfell
- Abgerundete Kanten
- Haare lösen sich per Knopfdruck
- Liegt gut in der Hand
- Schwierige Handhabung
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Bürste für Unterwolle, abgerundete Bürstenharken, zum Ausdünnen, Trimmen und Kämmen, mit Entfilzungsbürste, Mikromesser
kann Kunden durch eine einfache Handhabung überzeugen. Die Bürste eignet sich optimal für die Entfernung der Unterwolle von Hunden.
Kunden freuten sich, dass diese Unterfellbürste keine Schmerzen beim Tier verursacht. Selbst Verknotungen und filzigen Stellen können leicht mit der Unterfellbürste gelöst werden. Das bedeutet weniger Stress für Tier und Halter.
Die Bürste ist mit abgerundeten Bürstenharken ausgestattet, die das lockere Unterfell herausziehen können. Durch das abgerundete Design kann die Haut des Hundes dabei nicht verletzt werden. Käufer fanden es besonders gut, dass die Anwendung sehr einfach und selbsterklärend ist.
Die BluePet® UnterwollToll Hundebürste kann aber nicht nur zum Auskämmen des Unterfells genutzt werden, sondern auch zum Ausdünnen und Trimmen. Die Entfilzungsbürste lockert starke Verfilzungen und sorgt für eine gesunde Fellpflege.
Die Nutzer lobten, dass die Enthaarung so einfach funktioniert. Kleine Mikromesser helfen bei störrischen Haaren und kämmen, was das Zeug hält.
Dabei wird das Deckhaar nicht beschädigt. Wer möchte, kann die Unterfellbürste täglich anwenden, denn nur die losen Haare werden entfernt oder gekürzt.
Kunden fanden es nicht so gut, dass die Unterfellbürste manchmal stumpf geliefert wird. Dann bleibt sie fast im Fell stecken und lässt sich nur mit Ziepen und Zerren wieder entwirren.
- In verschiedenen Größen erhältlich
- Entfernt Unterwolle
- Zum Lösen von Verfilzungen geeignet
- Kein Ziepen
- Mit Mikromesser
- Mit Entfilzungsbürste
- Wird manchmal stumpf geliefert
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Bambusbürste mit zwei Seiten, eine Seite: harte Borsten zum Entwirren und Säubern, zweite Seite: weiche Borsten zum Schmutz ausbürsten und Glanz ins Fell bringen, für alle Felltypen geeignet, Material: Bambus und Schweineborsten
kann bei umweltbewussten Kunden punkten. Sie wird aus natürlichen Materialien wie Bambus und Schweineborsten hergestellt. So steht sie in Sachen Nachhaltigkeit sehr gut da.
Dabei ist die Bambusbürste auch noch ein 2-in-1 Produkt. Die Bürste bietet zwei Seiten an, was Kunden sehr praktisch fanden. Eine Seite hat feste, harte Borsten, um Knoten und starke Verschmutzungen zu lösen. Das Unterfell lässt sich damit ebenfalls herausholen.
Die andere Seite der Bürste besitzt weiche Borsten, um das Fell zu säubern und ihm Glanz zu verleihen. So ist die tägliche Fellpflege kein Problem mehr. Käufer mochten die Aufmachung der Bürste und die einfache Haptik.
Die KTL Bambus Hundebürste, 2-in-1 Hundebürste und Borsten und eignet sich dabei für Hunde und Katzen gleichermaßen. Jeder Felltyp kann damit bedient werden, sodass nicht mehrere Bürsten für verschiedene Tiere gekauft werden müssen.
Hundebesitzer bemängelten, dass die Bürste die losen Haare aus der Unterwolle zwar gut entfernt, aber nicht aufnimmt. Die Haare würden im Fell stecken bleiben und sich mit dieser Bürste nicht komplett entfernen lassen.
- Zweiseitige Hundebürste
- Harte Borsten zum Entwirren
- Weiche Borsten für Glanz
- Löst Verfilzungen
- Tägliche Anwendung möglich
- Die Haare verbleiben nach dem Herauslösen nicht in der Bürste
Hundebürste kaufen – auf welche Aspekte kommt es an?
Wer ein Hund mit langem oder sehr strubbeligem Fell hat, kommt um den Kauf einer guten Fellbürste nicht herum. Fast täglich sollte der Hund damit gepflegt werden, um ihn rein zu halten, den Hundegeruch in Grenzen zu halten, die Hautgesundheit zu unterstützen und vor Krankheiten zu schützen.
Verwahrloste Hunde erkennt man oft daran, dass ihr Fell filzig und stumpf wirkt. Wer seinen Hund jedoch regelmäßig kämmt und damit pflegt, sorgt für schönes und gesundes Fell. Die Durchblutung wird beim Bürsten außerdem gefördert.
Bei Hunden ist die Fellpflege besonders wichtig, um ihn gesund zu halten. Sein Fell sollte glänzend sein. Dabei dient das Bürsten nicht nur dem Aussehen, sondern vor allem der Gesundheit.
Staub, Schmutzreste und Verunreinigungen werden so sicher entfernt. Auch Schuppen und lose Haare werden mit der Hundehaarbürste abgetragen.
Zudem verteilt sich beim Bürsten der Talg der Hundehaut auf den Hundehaaren und lässt sie schön geschmeidig wirken. Das Fell wird mit Feuchtigkeit versorgt und ist weich. Besonders bei Hunden mit Fellwechsel ist es wichtig, sie regelmäßig zu kämmen, damit das neue Fell nachwachsen kann.
Heute schauen wir uns an, auf was es bei einer Fellbürste ankommt. Welches Material eignet sich gut für eine Hundebürste und welche Bürste nimmt man für Kurzhaarhunde? Wie sieht es mit einem Hundekamm aus und wofür ist er geeignet?
Langhaarhund und Kurzhaarhund: Gibt es einen Unterschied bei den Hundebürsten?
Hundebürsten unterscheiden sich im Aussehen und in der Funktionalität voneinander. Die Frage, welche Bürste für welches Fell geeignet ist, lässt sich recht einfach beantworten.
Je dichter und länger das Fell ist, desto länger sollten auch die Borsten der Bürste sein. Dabei wird in drei verschiedene Haarlängen unterteilt:
- Kurzhaar Hundebürste: Die Hundebürste für Kurzhaar Hunde muss nicht besonders groß oder klein sein. Oft reicht ein kleines Modell aus, denn als Hundebesitzer muss man sich nicht tief durch das Fell wühlen. Man kommt problemlos an die Haut heran und kann abgestorbene Hautschuppen, Schmutz und lose Haare auskämmen.
- Hundebürste mittellanges Fell: Hunde mit mittellangem Haar benötigen eine Hundehaarbürste, die etwas längeren Borsten besitzt. So kommen Hundehalter am besten durch das wuschelige Fell bis auf die Haut heran. Bevor das Haar kräftig durchgekämmt wird, sollte man es aber erst entwirren. So hat er Hund bei der täglichen Fellpflege keine Schmerzen.
Der Fokus hierbei liegt vor allem auf den Enden des Fells, da sich die abgestorbenen Haare durch Lecken am Ende ballen. Hier sollte vorsichtig entwirrt werden.
- Langhaar Hundebürste: Die Hundebürste für Langhaar Hunde hat die längsten Borsten bei den Hundebürsten. Um die abgestorbenen Hautschuppen und das lose Fell zu entfernen, muss man zuerst gegen den Strich bürsten. Die Bürste muss tief in das Fell hineingesteckt werden, damit jeglicher Schmutz entfernt werden kann. Im Anschluss wird das Fell mit der Wuchsrichtung von vorne nach hinten ausgebürstet.
Welche Hundebürsten gibt es?
Wer sich schon einmal bei den Hundebürsten umgesehen hat, wird eine große Auswahl festgestellt haben. Es gibt nicht nur Bürsten, sondern auch Kämme, Handschuhe zur Fellpflege oder auch elektrische Hundebürsten. Doch was ist der Unterschied zwischen ihnen? Wofür wird welches Fellpflege-Utensil eingesetzt? Hier ein Überblick über die Möglichkeiten:
- Hundekamm: Der Hundekamm kommt immer dann zum Einsatz, wenn die Bürste nicht mehr durch das Fell kommt. Man nimmt ihn zum Entwirren, kann ihn aber auch beim Haare kürzen verwenden. Ihn gibt es mit schmalen und weit auseinanderstehenden Zinken, sodass für jedes Fell eine individuelle Fellpflege möglich ist.
- Zupfbürste für den Hund: Die Zupfbürste wird genutzt, wenn der Hund zu Verfilzungen neigt. Regelmäßig angewendet kommt die Zupfbürste gut durch das Fell und löst Verfilzungen und Knoten.
- Unterfellbürste: Die Unterfellbürste wird nur für Hunde mit Unterwolle benötigt. Sie erfüllt ihren Zweck im Entfernen der Unterwolle. So kann das Deckhaar nicht hinein filzen.
- Entfilzungskamm: Der Entfilzungskamm eignet sich, um starke Verfilzungen zu lösen. Knoten und Filz werden herausgearbeitet, ohne dem Tier Schmerzen zuzufügen. Da der Entfilzungskamm handlich ist, kann er auch bei großen Hunden an schlecht zugänglichen Stellen eingesetzt werden.
- Fellpflege Handschuh: Der Fellpflege Handschuh ist ein Accessoire für gemeinsame Zeit mit dem Hund. Er wird angezogen, wenn der Hund gestreichelt wird. Dabei zieht der Fellpflege Handschuh überschüssige Haare heraus, ohne dass der Hund es merkt.
- Elektrische Hundebürste: Die elektrische Hundebürste ist für das Kämmen und Entfilzen von Hundefell gedacht. Sie funktioniert elektrisch und muss nur über das Fell gezogen werden. Manche elektrischen Hundebürsten können sogar an den Staubsauger angeschlossen werden, sodass keine Hundehaare in der Wohnung umherfliegen.
- Profi Hundebürste: Die Profi-Haarbürste wird von Profis verwendet. Sie eignet sich für das Frisieren und Bürsten von Hunden. Auch für den Hausgebrauch ist sie zu bekommen.
Welche Materialien gibt es bei der Hundehaarbürste?
Um möglichst lange etwas von der Fellbürste zu haben, ist es ratsam, auf langlebige Materialien zu setzen. Ärgerlich wäre es, wenn Borsten im Fell stecken bleiben oder über die Haut des Hundes kratzen. Das ist nicht nur unpraktisch für den Hundehalter, sondern auch eine Tortur für den Hund.
Zudem sollen die Materialien auf das Fell des Hundes abgestimmt werden. Nicht jedes Fell kommt mit jedem Material klar. Folgende Hundehaarbürsten gibt es zu kaufen:
- Hundebürste aus Holz mit Naturborsten: Die Fellbürste aus Holz ist mit Naturborsten und punktet beim Hund. Plastik wird nicht verwendet, sodass der Talg der Haut sich sehr gut im Fell verteilen lässt. Mit ihr kann richtig durchgebürstet werden, um das Fell zu entwirren.
- Hundebürste mit Synthetikborsten: Synthetikborsten eignen sich vor allem für Hunde mit glattem, kurzem oder rauhaarigem Fell. Oft werden sie für die Welpenpflege genutzt. Die Borsten sind weicher und deswegen auch angenehmer für den Hund.
- Hundebürste aus Bambus: Neu sind Hundebürsten aus Bambus. Der schnell nachwachsende Rohstoff kommt meistens aus China. Das Material ist zwar besser als Plastik, aber dennoch nicht besonders umweltfreundlich.
- Softe Hundebürste: Die softe Hundebürste ist für Welpen besonders gut geeignet. Für erwachsene Hunde wird sie oft für ein Finish verwendet. Das Fell wird mit der soften Hundebürste besonders glänzend.
Welche Größen gibt es bei der Fellbürste?
Bei den Fellbürsten gibt es verschiedene Größen. Je nach Hunderasse, Haarbeschaffenheit und Einsatzort kann die Größe ausgewählt werden. Große Bürsten beim großen Hund bringen eine Zeitersparnis.
Oft brauchen große Hunde auch eine kleine Bürste, um an schwer erreichbare Stellen zu gelangen. Bürsten für Welpen hingegen sollten sehr weich sein, um den Hund daran zu gewöhnen.
Eine große Bürste für einen kleinen Hund ist wenig sinnvoll. Der Hund ist damit zwar schnell gekämmt, aber wahrscheinlich nicht sehr gründlich. Die Größe der Bürste sollte also dem passend zum Hund gewählt werden. Folgende Bürstengrößen gibt es:
- Hundebürste für Welpen: Welpenbürsten sollten weiche Borsten besitzen. So kann der Welpe sich am besten an das Bürsten gewöhnen. So sieht er es später nicht als Pflicht, sondern als Freude an.
- Hundebürste für kleine Hunde: Wer einen kleinen Hund hat, kann auf eine kleinere Bürste setzen. Viel wichtiger als die Größe der Bürste ist aber das Material und der Einsatzzweck. Hundehaarbürsten für kleine Hunde kommen oft auch an schwierige Stellen beim Hund und so lohnt sich die Anschaffung auf jeden Fall.
- Hundebürste für große Hunde: Um möglichst viel Fläche auf einmal zu kämmen, eignet sich eine größere Hundebürste für große Hunde. Mit einer kleinen Bürste lässt sich nicht viel Fell auf einmal kämmen. Mit einer großen Bürste hingegen kommt man besser durch. Die Kämmzeit verkürzt sich und das ganze Fell ist am Ende gut gepflegt.
Wie geht die Fellpflege beim Hund?
Die neue Hundebürste steht in den Startlöchern. Doch wie kämmt man den Hund? Einfach loslegen und hoffen, dass es richtig ist? Gibt es ein bestimmtes Vorgehen? Generell sollte jeder Bereich vom Hund gekämmt werden.
Das Fell muss überall gepflegt werden und so dürfen Schwanz und Popo keinesfalls vergessen werden. Doch wie geht man am besten vor? Hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Man stellt den Hund passend hin, damit man überall gut herankommt.
- Man nimmt die Bürste und bürstet den Hund einmal kräftig von Kopf bis Schwanz durch. Die Richtung wird dabei nicht gewechselt.
- Anschließend werden die Seiten gebürstet und anschließend Fuß für Fuß einzeln.
- Um den Bauch besser bürsten zu können, kann der Hund sich auf den Rücken drehen, wenn es ihm schon beigebracht wurde.
- Eventuelle Verfilzungen oder Schmutz können locker mit einem Kamm entfernt werden.
- Haarknoten werden mit einer Schere entfernt, wenn sie nicht gelöst werden können.
- Anschließend kämmt man noch einmal kräftig durch, wobei das Unterfell natürlich nicht entfernt werden sollte – außer in der Zeit des Fellwechsels.
Extra Tipp: Vor dem ersten Bürsten sollte man den Hund an die Bürste gewöhnen. Man zeigt sie ihm, gibt ein Leckerli. Danach hält der Besitzer die Bürste über den Kopf und gibt wieder ein Leckerli. Danach ein erster Bürstenstrich und ein leckere Belohnung. Nach ein paar Tagen sollte sich der Hund mit dieser Technik an das Bürsten gewöhnt haben.
Wie oft muss man den Hund bürsten?
Je nach Hunderasse und Fellbeschaffenheit muss der Hund häufiger oder weniger oft gekämmt werden. Grundsätzlich ist Bürsten auch eine tolle Massage für den Hund. Er genießt die Zuwendung und so kann das Bürsten einfach in die tägliche Kuscheleinheit einfließen.
- Hunde mit kurzem Fell brauchen einmal die Woche eine Fellpflege. Außer sie sind besonders dreckig geworden, dann bürstet man am besten direkt, um ihn wieder sauber zu bekommen.
- Hunde mit langem, zotteligem oder filzigen Fell sollten täglich eine Fellpflege bekommen. Nur so können sie sauber gehalten werden. Bei täglicher Pflege fühlen sie sich wohl und bleiben gesund.
Alternativprodukte
Alternativ zu einer herkömmlichen Hundebürste kann auch eine Unterfellbürste oder ein Hundekamm genutzt werden.
Ist ein Hund sehr stark verfilzt oder hat regelrechte Filzplatten im Fell, zum Beispiel ein Hund, der aus schlechter Haltung übernommen oder lange nicht gepflegt wurde, kann eine komplette Schur oder das Scheren einzelner, verfilzter Stellen nötig werden. Hierzu eignet sich eine Hundeschermaschine oder ein kleiner Pfotentrimmer.
Soll das Fell auch gekürzt oder in Form geschnitten werden, empfehlen sich diverse Hundescheren und eine Effilierschere, um nach dem Bürsten einen schönen Haarschnitt anzuschließen.