Hunde sind bekanntlich die treuesten Begleiter im menschlichen Alltag. Daher sind viele Besitzer auch dazu bereit, ihren Vierbeiner so richtig zu verwöhnen und Geld für ihn auszugeben. Das kannst du zu deinem finanziellen Vorteil nutzen und ein Geschäftsmodell entwickeln. Ob Hundetrainer, Friseur-Salon oder Modeboutique – das Business mit den Vierbeinern boomt.
Ob kleiner oder großer Hund – sie alle brauchen Erziehung
Die Arbeit mit den Vierbeinern ist mehr als nur eine Herzensangelegenheit. Vor allem das Thema Hundeerziehung ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Schließlich benötigt jede Fellnase ein gewisses Maß an Erziehung, um sich in den menschlichen Alltag zu integrieren, und genau an dieser Stelle setzt der Beruf des Hundeerziehers an. Hunde sind soziale Wesen, die klare Strukturen und Führung benötigen. Ohne das richtige Training sind nicht selten Verhaltensprobleme vorprogrammiert. Als Hundeerzieher hilfst du aber nicht nur den Vierbeinern selbst, sondern ermöglichst ihren Herrchen ein harmonisches Zusammenleben. Daher sollte die Ausbildung zum Hundeerzieher auch nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Damit du den Ansprüchen der Tiere und Besitzer gerecht werden kannst, musst du dich vorab auf die Tierschutzgesetz Prüfungsfragen vorbereiten. Außerdem benötigst du für den Job gute Kommunikationsfähigkeiten, Kenntnisse über die verschiedenen Hunderassen und natürlich ein großes Herz für die Arbeit mit Hunden.
Ein Hundesalon lässt sich auch im eigenen Keller eröffnen
Hundeerzieher ist nichts für dich – wie wäre es dann mit einem eigenen Hundesalon? Die richtige Fellpflege spielt bei Hunden eine wichtige Rolle. Bei vielen Rassen braucht es dafür sogar einen Experten. Der Pudel ist hierfür ein gutes Beispiel. In einem Hundesalon werden die Vierbeiner typgerecht geschert, was für viele Hundebesitzer oft eine Herausforderung ist. Ohne richtiges Equipment fällt die Fellpflege nämlich gar nicht so einfach. Daher werden die Dienste des Hundefriseurs gerne in Anspruch genommen. Ein Hundesalon muss dabei aber keinesfalls als großes Geschäftslokal betrieben werden. Für den Anfang genügt meist bereits ein kleiner Raum im eigenen Keller. So fallen keine Mietkosten an und du kannst dir dennoch einen Kundenstamm aufbauen. Außerdem ist die Arbeit relativ flexibel. Die Termine kannst du prima auf deinen Tagesablauf abstimmen.
Die Boutique für Vierbeiner: Kleidung, Accessoires und Luxusartikel boomen
Hundebesitzer lieben ihre Vierbeiner und geben dafür natürlich auch gerne Geld aus. Gerade Boutiquen für Hunde erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Was einst als Nische galt, hat sich zu einem echten Trend entwickelt. Wer Kleidung und Accessoires für Hunde herstellen möchte, braucht dafür natürlich in erster Linie Kreativität. Außerdem sollte der Fokus hier ganz klar auf Hochwertigkeit liegen. Hundebesitzer geben nämlich gerne etwas mehr Geld für ihre Lieblinge aus, wenn es sich um echte Unikate handelt. Um Kosten zu sparen, empfiehlt es sich, die Boutique anfangs über den eigenen Onlineshop zu betreiben. So erreichst du auch eine deutlich größere Zielgruppe.