selective focus photography of light bulb

Worauf sollte man bei einer Beleuchtung für Hunde achten?

Aktualisiert am: 25.03.2024

Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer wollen selbstverständlich immer nur das Beste für den eigenen Vierbeiner. Aus diesem Grund machen sich Hundebesitzer generell viele Gedanken rund um eine artgerechte Tierhaltung und das Wohlbefinden des Vierbeiners.

Grundsätzlich gibt es viele unterschiedliche Bereiche, in denen man mit den richtigen Entscheidungen den Wohlfühlfaktor beim Vierbeiner und die Gesundheit beim Hund dauerhaft steigern und verbessern kann. Hierbei geht es unter anderem auch um naheliegende Dinge wie ein ausgewogenes Hundefutter, einen gemütlichen Schlafplatz und ausreichend Auslauf für den Vierbeiner. Darüber hinaus gibt es aber auch einige Dinge, die man bei einem Hund in den eigenen vier Wänden rund um das Thema Beleuchtung beachten sollte. Aus diesem Grund wollen wir uns in diesem Artikel ein wenig näher mit einer hundefreundlichen Beleuchtung beschäftigen. Außerdem gehen wir zusätzlich noch auf die Sichtbarkeit von Hunden während der Dämmerung und bei Dunkelheit ein.

Bei Hunden auf eine möglichst natürliche Beleuchtung achten

Wenn man einen oder mehrere Hunde zu Hause hat, dann macht man sich wahrscheinlich auch aus Rücksicht auf den Vierbeiner Gedanken rund um das Thema Beleuchtung in den eigenen vier Wänden. Grundsätzlich muss man erfreulicherweise gar nicht so viel bei der Beleuchtung beachten. Dadurch hat man auf gluehbirne.de eine große Auswahl an Leuchten und Leuchtmitteln und kann weitestgehend den eigenen Vorstellungen entsprechend einkaufen.

Ratsam ist allerdings, dass man sich bei Hunden im eigenen Haus oder in der Wohnung nicht unbedingt für eine zu grelle Beleuchtung entscheidet. Das mögen Hunde in der Regel weniger und aus diesem Grund empfiehlt es sich beispielsweise auf LEDs zu setzen, die in der Lage sind Licht ähnlich dem natürlichen Tageslicht zu erzeugen. Darüber hinaus ist es auch keine schlechte Idee, wenn man das Licht auch smart steuern kann und man dadurch in den Abendstunden das Licht dimmen kann. Auf diese Weise kommt der Hund am Abend noch besser zur Ruhe und kann seinen Schlaf noch besser genießen.

Die Sichtbarkeit des Vierbeiners beim Spaziergang im Dunkeln verbessern

Als Hundebesitzerin und als Hundebesitzer geht man in der Regel auch bei Dunkelheit häufiger draußen mit dem Hund spazieren. Schließlich ist ein regelmäßiger Auslauf für Hunde wichtig und auch man selbst profitiert als Hundebesitzer von zusätzlicher Bewegung an der frischen Luft.

Ist man im Dunkeln mit dem Vierbeiner unterwegs, dann sollte man unbedingt darauf achten, dass der Hund von anderen Leuten, beispielsweise im Straßenverkehr, gut gesehen wird. Schließlich kann es sonst auch schnell mal zu einem Unfall kommen, wenn man mit dem Vierbeiner in der Stadt auf Gehwegen oder auch mal auf einem Feldweg spazieren geht.

Grundsätzlich gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um den Hund bei Dunkelheit und auch schon während der Dämmerung für andere Leute besser sichtbar zu machen. Besonders gut geeignet sich hierfür auf jeden Fall Halsbänder, die über eine aktive LED-Beleuchtung verfügen. Schließlich ist der Hund dann nicht nur für Autofahrer und andere Verkehrsteilnehmer, die mit einer Beleuchtung unterwegs sind, besser zu erkennen. Vielmehr ist der Vierbeiner bei Verwendung eines solchen LED-Hundehalsbands auch von anderen Leuten, die ohne Licht unterwegs sind, schon von weitem gut erkennbar.