Größere Mengen Hundefutter bewahrt man am besten in einem Futterbehälter auf. Dieser gewährleistet, dass das Futter frisch und luftdicht verpackt bleibt. Allerdings gibt es beim Kauf ein paar Attribute zu beachten, welche ein Behälter für Hundefutter besitzen sollte.
Nicht nur das Vorhandensein von Rollen kann wichtig sein, auch das Material ist idealerweise frei von schädlichen Substanzen. Daneben gibt es außerdem noch weitere Eigenschaften, die beim Kauf zu bedenken sind.
Futterbehälter Testsieger* 2024
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Futterbehälter aus Kunststoff, 54 Liter Fassungsvermögen, separate Öffnung auf der Oberseite, 50 x 28 x 60,5 cm, 2 Rollen, luftdichter Verschluss, inklusive Futterschaufel
ist immer der einfache Zugriff auf das Hundefutter möglich. In ihm lassen sich bis zu 54 Liter Futter lagern. Er besitzt eine Länge von 50 Zentimetern, eine Tiefe von 28 Zentimetern und ist 60,5 Zentimeter hoch.
Neben dem luftdicht verschließenden Deckel, der mittels Riegel verschlossen wird, besitzt die Futtertonne eine zusätzliche Öffnung auf der Oberseite. Mittels dieser lässt sich das Futter leicht entnehmen, ohne den ganzen Deckel öffnen zu müssen. Für einen unkomplizierten Transport von A nach B besitzt der Behälter zwei Rollen.
Bemängelt wurde, dass sich die zusätzliche Klappe nur mit etwas Mühe öffnen lässt. Dies ist jedoch gleichzeitig wieder ein Indiz, dass sie gut schließt und das Futter somit lange gelagert werden kann. In seltenen Fällen drang jedoch der Futtergeruch aus dem Curver Love Pets Dogs Pet-Futter-Container.
Die meisten nutzen den Curver Love Pets Dogs Pet-Futter-Container, um darin bis zu 15 Kilogramm Trockenfutter zu lagern. Die allgemeine Zufriedenheit ist sehr hoch.
- fasst problemlos bis zu 15 Kilogramm Trockenfutter
- Rollen sind leichtgängig
- zusätzliche Öffnung im Deckel
- inklusive Futterschaufel
- sehr luftdicht
- ließ im Einzelfall den Geruch des Futters durch
- bei manchen war die Öffnung des zusätzlichen Deckels sehr schwergängig
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Futtermittelbehälter aus Kunststoff, 45 Liter Fassungsvermögen, 33,5 x 46 x 50 cm, Riegelverschluss, Dichtungsring für luftdichten Verschluss, inklusive Futterschaufel, optionale Rollen
fasst bis zu 45 Liter Trockenfutter, was einer Menge von etwa 15 Kilogramm entspricht. Sie ist 33,5 Zentimeter lang, 46 Zentimeter tief und 50 Zentimeter hoch. Gefertigt ist sie aus einem haltbaren Kunststoff.
Um die Futtertonne leichter transportieren zu können, sind an ihrer Unterseite vier Rollen befestigt, die leichtgängig sind. Auf Wunsch lassen sie sich aber auch abmontieren. Ohne die Rollen auf der Unterseite ist der Behälter übrigens auch stapelbar.
Was den Deckel angeht, ist dieser durch seinen Dichtungsring sehr dicht und lässt weder Futtergeruch hinaus noch Ungeziefer hinein. Verschlossen wird die IRIS, luftdichte Futtertonne mit einem Riegel, den selbst neugierige Hunde nicht öffnen können.
Besonders gelobt wurde bei der Tonne vor allem ihre Transparenz. So lässt sich jederzeit kontrollieren, wie viel Futter noch im Behälter ist, ohne ihn öffnen zu müssen.
In einem Einzelfall versagte das Material des Verschlussriegels, der schon nach kurzer Zeit des Gebrauchs abbrach. Außerdem beklagte einer der Nutzer, dass der Kunststoff seiner neuen IRIS, luftdichte Futtertonne sehr streng und chemisch gerochen hat.
- optimale Futtermengenkontrolle dank transparenter Erscheinung
- luftdichter Deckel
- Inklusive Rollen
- einfache Handhabung am Verschlussriegel
- stapelbar
- verströmte im Einzelfall nach dem Auspacken einen penetranten Kunststoffgeruch
- Material versagte in manchen Fällen nach kurzer Zeit
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Futterbehälter aus lebensmittelechtem Kunststoff, 4 Rollen, luftdichter Deckel, 38 Liter, 40,6 x 37,4 x 49,5 cm, inklusive Futterschaufel
ist dazu in der Lage, bis zu 38 Liter an Futter zu lagern. Der Futtermittelbehälter ist aus einem lebensmittelechten Kunststoff gefertigt und somit ideal zur Aufbewahrung von Hundefutter geeignet. Er ist 40,6 Zentimeter lang, 37,4 Zentimeter breit und 49,5 Zentimeter hoch.
Der Behälter ist sogar stapelbar, wenn mehrere von ihm erworben werden. Durch die auf dem Deckel integrierte Vertiefung steht eine andere Tonne selben Typs sicher.
Um den Futterbehälter problemlos transportieren zu können, ist er mit vier Rollen auf der Unterseite ausgestattet. Zum Stapeln lassen sich diese jederzeit entfernen.
Dank des integrierten Deckels ist eine luftdichte Lagerung des Hundefutters möglich. Er wurde zusätzlich mit einer Schaumdichtung versehen, um das Futter trocken zu halten.
Insekten erhalten dank des Deckels keinerlei Zugang, ebenso wenig wie verfressene Hunde, die gerne mal aus der Futtertonne naschen. Der Deckel wird vorne mittels eines Riegels verschlossen, der vom Hund nicht geöffnet werden kann.
Dem Futterbehälter liegt außerdem eine Futterschaufel bei, mit der das Futter problemlos aus dem Behälter entnommen werden kann. Viele der Verwender sind sehr zufrieden mit dem Rotho Archie Großer Tierfutterbehälter und würden ihn auch immer wieder erwerben. Die Lagerung des Trockenfutters ist laut ihnen sehr einfach möglich und sowohl mäusesicher als auch geruchsdicht.
Leider gab es die Beschwerde, dass der Deckel immer wieder zufällt, selbst wenn man noch im Behälter hantieren muss. Ferner war bei einer Tonne die Anbringung zur Aufbewahrung der Futterschaufel defekt, sodass man sie nicht richtig aufhängen konnte.
Der Verschluss lässt sich laut vieler Nutzer sehr einfach nutzen und hält auch sehr sicher, selbst wenn man einen etwas experimentierfreudigeren Hund besitzt. Die meisten lagern Futtermengen bis zu 15 Kilogramm in dem Behälter, die er sehr gut fassen kann.
Besonders beeindruckt waren manche von der Integration der Rollen. Diese funktionieren auch dann noch reibungslos, wenn der Behälter mit 15 Kilogramm Futter belastet ist. So lässt er sich ohne Schwierigkeiten von A nach B transportieren.
In einem Einzelfall war allerdings der Deckel des Rotho Archie Großer Tierfutterbehälter nicht dicht und so drang der Geruch des Futters heraus. Dazu kam, dass bei manchen die Futterschaufel und Rollen in der Lieferung fehlten.
- bietet Platz für Mengen bis zu 15 Kilogramm
- einfache Handhabung des Verschlusses
- gut funktionierende Rollen integriert
- stapelbar
- luftdichter Verschluss, der mäusesicher ist
- ließ in Einzelfällen Hundefuttergeruch durch
- zufallender Deckel ist für manche Verwender problematisch
- Aufhängung der Futterschaufel war bei einem Exemplar unbrauchbar
Futterbehälter kaufen – welche Aspekte sind dabei wichtig?
Wer regelmäßig Hundefutter kauft, weiß auch, welche Probleme mit der Aufbewahrung und Lagerung einhergehen können. Mal reißt die Tüte komplett auf oder der Hund macht sich in einem unbeobachteten Moment über das Futter her. Schlimmstenfalls findet man eines Tages Ungeziefer zwischen den Pellets.
Für all diese Probleme gibt es den Futterbehälter. Er schützt das Futter nicht nur vor dem Eindringen von Feuchtigkeit, sondern bietet ihm eine stabile Aufbewahrung, zu welcher der Hund keinen Zugang erlangt. Außerdem wird dank des luftdichten Verschlusses das Eindringen von Insekten und weiteren Schädlingen verhindert.
Da es auf dem Markt sehr viele unterschiedliche Modelle gibt, weiß man zu Beginn meist nicht, worauf man achten muss. Dinge wie die Schadstofffreiheit und weitere Faktoren spielen eine große Rolle.
Was ist eine Futtertonne und wozu braucht man sie?
Ein Futterbehälter ist ein Gefäß, in dem man Tierfutter lagern kann und in dem es frisch, sauber und hygienisch bleibt. Die Behälter besitzen für gewöhnlich die Eigenschaft, das Futter luftdicht zu verpacken, sodass keinerlei Ungeziefer ins Innere gelangen kann. Ferner wird verhindert, dass der Hund freien Zugang zu den Futtervorräten erhält.
Ihre Verwendung ergibt eigentlich immer Sinn, denn größere Mengen Trockenfutter werden für gewöhnlich in Tüten gelagert, die nicht wiederverschließbar sind. Dementsprechend trocknet das Futter mit der Zeit aus und es besteht die Gefahr, dass sich Schädlinge darin sammeln. Dank eines Futterbehälters lässt sich Trockenfutter länger lagern als in der eigentlichen Tüte.
Welches Hundefutter lässt sich in einem Futterbehälter lagern?
Da es unterschiedliche Arten von Hundefutter gibt, stellt sich natürlich auch die Frage, welches davon man in der Hundefutterbox lagern kann. Diese Frage lässt sich so beantworten, dass alle Futtermittel trockener Natur in dem Behälter aufbewahrt werden können. Das heißt, die Futterbehälter werden idealerweise zur Aufbewahrung von Trockenfutter verwendet.
Aus welchen Materialien werden Futterbehälter gefertigt?
Der typische Futtermittelbehälter für Hundefutter besteht für gewöhnlich aus Kunststoff. Hierbei handelt es sich um ein haltbares Material, welches dem Gewicht standhalten kann und das bei geschlossenem Deckel unzugänglich für den Vierbeiner ist.
Allerdings kommt es beim Material noch auf ein weiteres Attribut an, auf das man beim Kauf achten sollte: seine Schadstofffreiheit. Denn Kunststoff enthält häufig Weichmacher und andere Substanzen, die auf das Futter abfärben können und somit in den Hund gelangen.
Ein Schadstoff, der in diesem Bezug immer wieder im Gespräch ist, ist BPA. Ausgeschrieben handelt es sich hierbei um Bisphenol A. Es wird in vielen Arten von Kunststoff eingesetzt und löst sich meistens bei dessen Erwärmung vom Material.
Diesem Stoff wird nachgesagt, dass er eine ähnliche Wirkung hat wie das Hormon Östrogen. Dementsprechend verändert er den Hormonhaushalt und sollte daher nicht in einem Futterbehälter enthalten sein.
Die meisten Hersteller zeichnen ihre Futtertonnen demnach mit einer Bezeichnung wie „BPA-frei“ aus. So kann man als Verbraucher sicher sein, dass der Behälter für Hundefutter unbedenklich ist.
Auf welche Eigenschaften man beim Kauf achten sollte
Neben dem Material und der Schadstofffreiheit gibt es noch andere Attribute, die man beim Kauf einbeziehen sollte. Hierbei handelt es sich konkret um:
- Größe: Futterbehälter gibt es in unterschiedlichen Größen, genauso wie Futtersäcke in verschiedenen Gewichtsklassen verkauft werden. Für einen Zwölf-Kilo-Sack benötigt man logischerweise eine größere Futtertonne als für einen Vier-Kilo-Sack. Eine Futtertonne für 15 kg bietet Platz für einen kompletten großen Sack Trockenfutter. Bei der Wahl der richtigen Größe orientiert man sich am besten an der Größe der Futtersäcke, die man in der Regel einkauft. Für gewöhnlich befindet sich außen auf dem Boden des Behälters eine Angabe, wie viel Liter hineinpassen. Alternativ geben die Hersteller auch an, wie viel Kilogramm Futter im Behälter gelagert werden können.
- Verschlussart: Der Deckel sollte die Tonne nach Möglichkeit luftdicht verschließen. Somit hält sich nicht nur das Futter länger, sondern es gelangen auch keine Insekten oder andere Schädlinge an das Futter. Zudem besitzt Hundefutter nicht selten einen sehr speziellen Geruch. Dieser lässt sich durch den luftdichten Deckel sehr gut eindämmen.
- Design: Beim Kauf eines Behälters für Hundefutter bemerkt man schnell, dass es sie in unterschiedlichen Designs gibt. Hier kann man frei nach dem eigenen Geschmack entscheiden, denn die äußere Gestaltung hat in der Regel keinen Einfluss auf die Funktion des Behälters.
- Mobilität: Dieser Punkt wird besonders wichtig, wenn der Futterbehälter oftmals von einem Ort zum anderen befördert wird. In diesem Fall besitzt die Tonne idealerweise ein paar Rollen, die auf der Unterseite angebracht sind. Einige Behälter sind auch nur einseitig mit ein paar Rollen ausgestattet. Sie werden für den Transport gekippt, sodass sich die Tonne rollen lässt.
- Stapelbar: Wer mehrere Hunde hat, besitzt häufig auch mehrere Futterbehälter, wenn die Hunde zum Beispiel mit unterschiedlichem Futter gefüttert werden. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn sie sich stapeln lassen. Denn dann nehmen sie insgesamt nur den Platz in der Höhe ein, nicht aber in der Breite.
Wie lange lässt sich das Futter im Futterbehälter lagern?
Trockenfutter hat die Eigenschaft, dass es sich für gewöhnlich sehr lange lagern lässt. Wichtig ist hierbei in erster Linie, auf das Mindesthaltbarkeitsdatum zu achten, das auf der Verpackung verzeichnet ist. Dieses sollte auch trotz einer Lagerung im Hundefutter Eimer nicht überschritten werden.
Regulär gilt jedoch, dass die Tonne zur Trockenfutter Aufbewahrung an einem möglichst optimalen Ort aufgestellt werden sollte, um die Mindesthaltbarkeit nicht zu verkürzen. Das bedeutet, dass der Behälter an einem trockenen, kühlen und möglichst dunklen Ort aufgestellt werden sollte.
Das Futter darf auf keinen Fall feucht werden, da sich andernfalls Schimmel entwickelt. Werden diese Voraussetzungen erfüllt, ist eine problemlose Futteraufbewahrung bis zum Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums möglich.